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Archiv: Hotelpreise

Die Zimmerpreis-Entwicklung weist in vielen europäischen Metropolen weiterhin nach oben. Doch in einigen Städten konnten Hotelgäste auch von Preisnachlässen profitieren. Dies zeigt das aktuelle Hotelpreisbarometer von hotel.de, dem gebührenfreien Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit. Das Ergebnis:
– Hannover Spitzenreiter und im Rahmen der AGRITECHNICA mit
deutlichem Preisaufschlag
– New Yorker und Moskauer Hotellerie am teuersten
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Deutsche Großstädte
Hannover macht seinem Ruf als bedeutende Messestadt wieder einmal alle Ehre. So verzeichnete die im November ausgerichtete AGRITECHNICA, die weltweit größte Ausstellung für Landtechnik, einen neuen Höchststand bei der Besucherzahl, die sich um ca. 18,00 % auf rund 415.000 erhöhte.** Der Anstieg der Zimmerpreise mit einem Plus von 18,59 % auf 103,08 Euro gegenüber dem Vorjahresmonat stand dem in nichts nach. Hannover avancierte damit im November zur teuersten Hoteldestination unter den Großstädten in Deutschland. Auf dem zweiten Platz folgt mit wenig Abstand Mannheim. Die Hotellerie der Universitätsstadt konnte einen Preisanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von durchschnittlich 2,61 % auf 101,70 Euro verbuchen. Im Vergleich dazu erweist sich Berlin als Schnäppchen. Die Hotelgäste mussten hier nur 76,61 Euro und damit sogar 3,27 % weniger auf den Tresen legen als im vergleichbaren Zeitraum 2010.

Europäische Metropolen
Moskau, die mit Abstand einwohnerstärkste Metropole Europas, ist mit einem Preisanstieg von 9,67 % auf 183,78 Euro zugleich auch die teuerste Hoteldestination aller europäischen Hauptstädte. Auch in Oslo mussten Übernachtungsgäste deutlich tiefer in die Tasche greifen. Hier verlangten die Hoteliers mit 170,89 Euro durchschnittlich 7,25 % mehr als im Vorjahresmonat. In der Top 10 blieben mit 144,10 Euro und 136,60 Euro lediglich in Stockholm und Kiew die Zimmerpreise stabil.

Internationale Metropolen
Bei der internationalen Preisbetrachtung ist der „Big Apple“ New York weiterhin ein sehr teures Pflaster. Im November stiegen die Zimmerpreise gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,88 % auf 208,96 Euro an. Auch in vielen anderen Metropolen erhöhten sich die Übernachtungskosten moderat bis deutlich. Profitiert haben hingegen Gäste in Seoul und Shanghai, wo die Hotellerie günstigere Zimmer bot.

Eine tabellarische Übersicht der Hotelpreisentwicklung ist auf der Hotel.de-Webseite veröffentlicht.

Quelle: Pressemitteilung der Hotel.de AG vom 14.12.2011

Das Hotelpreis-Barometer des Online-Reservierungsdienstes hotel.de für den Monat Januar zeigt keine Tendenz zu günstigeren Zimmerpreisen aufgrund der umstrittenen Senkung des Mehrwertsteuersatzes im Hotelgewerbe.
[ad]Der Online-Hotelvermittler vergleicht hierbei seine über zwei Millionen Hotelpreisanfragen für deutsche Hotels im Januar 2010 mit den Werten aus den Vormonaten sowie aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. So lag der durchschnittliche Übernachtungspreis im Januar diesen Jahres (über alle Destinationen und Hotelkategorien hinweg) mit 86,62 € sogar über dem des vierten Quartals 2009 (85,77 €), nach Einschätzung des Online-Hotelvermittlers eine Folge der wirtschaftlichen Erholung.
[ad] Damit bestätigt sich die Trendaussage, die hotel.de bereits im Herbst getroffen hatte. Damals hatten die Hotels in einer hotel.de-Branchenumfrage mehrheitlich angekündigt, den gewonnenen Kostenspielraum aus der Steuersenkung primär in die Infrastruktur der Hotels sowie in die Mitarbeiter-Weiterbildung investieren zu wollen.

Reinhard Wick hat als Vertriebsvorstand der hotel.de AG immer ein Ohr an der Hotellerie, sieht aber auch aus dem täglichen Geschäft heraus keine Anzeichen für eine Zimmerpreissenkung aufgrund der reduzierten Mehrwertsteuer: „Nein, hierfür sehen die Hotels mit Blick auf die ja schon lange währende wirtschaftliche Durststrecke keinen Spielraum. Obgleich in den letzten Monaten eine Aufwärtsentwicklung bei den Übernachtungspreisen zu spüren war, liegen die Preise im Januar 2010 noch immer deutlich unter denen des Januars 2009. Weitere Preisreduzierungen bleiben damit zwar aus, das Hauptziel des Beschlusses ist aber ja die Gleichstellung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hoteliers gegenüber ihren Kollegen in anderen EU-Staaten und damit verbunden eine Ankurbelung der Investitionsbereitschaft der Hotellerie in Deutschland.“

Quelle: Pressemitteilung der Hotel.de AG

Die Wirtschaftskrise macht es möglich: die Hotelpreise sind europaweit im letzten Jahr gesunken. Urlaub wird somit immer billiger.

Im letzten Quartal 2008 fielen die Hotelpreise weltweit um zwölf Prozent gegenüber Ende 2007, in Europa wurden Übernachtungen zehn Prozent günstiger. Gründe dafür waren vor allem die Finanzkrise, die schwächere Konjunktur und die Kursentwicklung des Euro.

Den Rückgang macht der Hotelpreis-Index (HPI) des Buchungsportals Hotels.comdeutlich. Hotels.com hat die Daten von 68 000 Hotels ausgewertet und daraus den HPI erstellt.

In Europa erlebten die Briten, die Ende 2007 noch die teuersten Zimmer angeboten hatten, den größten Preisverfall. Pro Übernachtung sank der Durchschnittspreis von 152 auf 116 Euro pro Nacht, ein Minus von 24 Prozent! Billiger wurde es auch in Norwegen (von 147 auf 121 Euro) und Irland (von 108 auf 89 Euro).

Dagegen fielen in Deutschland fielen die Durchschnitts-Preise nur leicht. Von 101 Euro (Ende 2007) gingen die Hotelpreise auf durchschnittlich 95 Euro (Ende 2008). Mit 25 Euro (von 126 auf 101 Euro) verzeichneten Düsseldorf den größten Preisverfall. Die höchsten Hotelpreise wurden von Oktober bis Dezember 2008 in Bonn gezahlt: durchschnittlich 117 Euro.

Im Europavergleich sind Zimmer bei den Schweizern am teuersten. Dort kosteten Hotelzimmer im Schnitt mit 144 Euro pro Übernachtung sogar neun Euro mehr als im letzten Quartal 2007! Weltweit betrachtet wurde es auch in Abu Dhabi, Kairo und Rio de Janeiro teurer


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