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Kategorie: Deutschland

Rennsteig-Wanderer können wieder vom Aussichtsturm „Plänckners Aussicht“ den Blick über den Thüringer Wald genießen. Die drei Meter hohe Aussichtsplattform wurde jetzt an die Gemeinde Gehlberg in der Ferienregion Oberhof übergeben. Die Stahlkonstruktion ersetzt einen Holzbau, der im November 2012 abgerissen werden musste.
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Grün, kraftvoll, würzig und voller Leben – so zeigt sich der Sommer im Westerwald. Scheinbar endlose Weite auf den Westerwälder Höhen, Sonnenstrahlen, die Schattenspiele in bemooste Wälder und auf lauschige Lichtungen malen. Üppiges Grün am Wegesrand, wo Insekten Nektar sammeln. In den Gärten blüht und duftet es, reifen Obst und Gemüse und wuchern Kräuter über Bruchsteinmauern und durch Staketenzäune. Sommerstauden, Gräser und Rosen setzen wunderschöne Akzente und überall im Kräuterwindland gibt es viel zu entdecken. In freier Natur und in schönen Gärten, bei Kräuterwind Manufakturen, Kräuterwind Wirten, den Kräuterwind Gartenprofis und den Kräuterwind Spezialisten. Ein grünes Feuerwerk für Sie, eine blühende Einladung zu besonders attraktiven wie interessanten Kräuterwind-Angeboten.
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Von Freitag, 8. Juni bis Sonntag 1. Juli 2012 erwarten Sie in den drei Sommerwochen viele besonders schöne Angebote. Die Höhepunkte bilden das 2. große Kräuterwind Grill-Wochenende am Wiesensee von Freitag, 8. bis Sonntag, 10. Juni 2012, die 1. Kräuterwind Wirte Küchenparty am 9. Juni, das 1. Workshop-Wochenende „Raus ins Grün“ am 16. und 17. Juni, die 2. Offene Gartentüre Westerwald am 24. Juni und die 3. Kräuterwind Genuss-Rallye am 30. Juni und 1. Juli. Mehr Infos auf www.kraeuterwind.de oder www.westerwald.info

Gut jeder vierte Deutsche will in diesem Jahr mehr verreisen als im Vorjahr. Das hat eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens GfK ergeben. Im Vorjahr sagte das nur jeder Fünfte. An der Reisebegeisterung ändert auch die Finanzkrise nichts: Sechs von zehn Befragten wollen sich nicht einschränken. Im Durchschnitt planen die Deutschen 2,5 Urlaubsreisen. Dabei will fast jeder Dritte mehr ausgeben als 2011.
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Bislang konnten Reisende am Frankfurter Flughafen nur ins Internet gehen, wenn sie Kunden der Telekom waren. Über ihren Hotspotpartner Telekom können die Reisenden jetzt einen neuen Service nutzen. Der Frankfurter Flughafen bietet als erster in Deutschland kostenlosen Internetzugang über WLAN an. Reisende könnten mit ihrem Laptop 30 Minuten gratis surfen. Wenn Fluggäste ihren Internetbrowser starten, kommen sie automatisch auf die Registrierungsseite. Dort kann ein Zugangscode angefordert werden, der aufs Handy geschickt wird.
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Nach Ablauf von 30 Minuten wird die Verbindung unterbrochen, eine weitere Nutzung ist dann nur kostenpflichtig möglich. Dazu kann ein weiterer Zugangscode angefordert werden, der per Kreditkarte bezahlt wird. Die Kosten liegen dann bei 4,95 Euro pro Stunde.

Skifahrer können aufatmen: Endlich schneit es in den Bergen. Laut einer aktuellen ADAC Erhebung haben derzeit 36 von insgesamt rund 600 Skigebieten in den Alpen ihre Pisten für den Skibetrieb geöffnet. Berücksichtigt wurden nur Skigebiete in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich, in denen mehr als fünf Kilometer Piste schon befahrbar sind.

Im Süden Deutschlands schneit es zwar in höheren Lagen, aber die Schneedecke reicht zum Skifahren noch nicht aus. Auf der Zugspitze ist der Saisonstart derzeit für das Wochenende vor Weihnachten geplant.
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Die besten Bedingungen im gesamten Alpenraum finden Wintersportler derzeit in Österreich mit 14 geöffneten Skiregionen. In Sölden im Tiroler Ötztal gibt es mit über 90 Zentimetern Schnee gute Pistenverhältnisse. Hier sind bereits die Hälfte aller Bergbahnen in Betrieb und rund 70 Kilometer Piste von insgesamt 150 Kilometern geöffnet. Die Skigebiete Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis, Jerzens im Pitztal, Pichl bei Schladming und das Lachtal in der Steiermark haben zwischen 30 bis 80 Zentimeter Schnee. Über einen Meter Schnee finden Skifahrer momentan nur auf den Gletschern.

In Italien gibt es momentan 13 geöffnete Skigebiete. Die Pisten in Sulden am Ortler, in Livigno und Bormio können rund 50 bis 60 Zentimeter Schnee vorweisen. Am Kronplatz, in Gröden, Alta Badia, Sexten und Ahrntal in Südtirol, Madonna di Campiglio und Latemar im Trentino sowie Cortina d’Ampezzo in Venetien müssen sich Skifahrer noch mit bis zu 30 Zentimetern Schnee auf der Piste zufrieden geben. Über einen Meter Schnee gibt es auch hier nur auf den Gletschern wie zum Beispiel im Schnalstal.
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Die Schweiz ist mit nur fünf Skigebieten in die Wintersportsaison gestartet. Geöffnet haben Zermatt, Saas-Fee, St. Moritz, Davos und Les Quatres Vallées. Der meiste Schnee fiel im Wallis in Saas-Fee mit über zwei Metern am Berg.

In Frankreich sind lediglich vier Skigebiete geöffnet. Im Skigebiet Isola 2000 fielen 40 Zentimeter Schnee, in Espace Killy über Val d’Isère 60 Zentimeter und in Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter. Einen Meter Schnee gibt es derzeit nur im Skigebiet Les Trois Vallées.

Quelle: Pressemitteilung des ADAC vom 07.12.2011

Wer das eigene Auto für die Dauer des Urlaubs am Flughafen abstellt, sollte sich vorher genau über die dortigen Parkgebühren informieren – sonst kann es mitunter empfindlich teuer werden. Der ADAC hat die Tarife von 20 deutschen Airports verglichen und dabei Tagespreise von bis zu 140 Euro ermittelt.
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Einige Flughäfen wie Augsburg und Mannheim bieten für Langzeitparker kostenlose Stellflächen. Dagegen müssen Urlauber in Frankfurt, Stuttgart oder München für zwei Wochen bis zu 250 Euro hinblättern. Besonders teuer kann es in Kurzzeitparkzonen werden: Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Berlin-Tegel mit einem Tageshöchstsatz von sagenhaften 140 Euro . In München kostet eine Woche im teuersten Parkhaus 190 Euro.
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Von einigen Ausnahmen abgesehen gilt, dass die Nähe zum Terminal und damit bequemes Parken wesentlich teurer sind. So bieten u.a. die Standorte Köln-Bonn und Nürnberg gegen Aufpreis besondere Services wie Valet Parken, Tanken oder Waschen an. Am Düsseldorf International können VW- und Audi-Fahrer ihren Wagen sogar reparieren lassen, während sie in den Urlaub fliegen.

Die Übersicht, die der ADAC erstellt hat, kann auf der Webseite des ADAC einzusehen.

Rügen als größte deutsche Insel hat nun die längste Jugendherberge. Nach zwei Jahren Bauzeit eröffnet am Freitag dem 1. Juli das Deutsche Jugendherbergswerk in Prora die Jugendherberge im ehemaligen Bau des KdF-Bades der Nazis eine ihrer bundesweit größten Unterkünfte mit 400 Betten. Die ersten Kinder können kommen.
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Alle Zimmer im „Koloss von Rügen“ sind dabei zum Meer hin ausgerichtet und sind mit Waschbecken, Dusche, Toiletten ausgestattet. as Erdgeschoss enthält nach der einjährigen Bauzeit einen großen Speisesaal, eine Küche und eine Cafeteria. Im 1. Obergeschoss haben die Architekten die historische „Rue intérieure“ wieder hergestellt, um den vier Meter breiten Korridor als Boulevard zu nutzen. Er fungiert dabei auch als Zone für Spiel- und Freizeitaktivitäten.

Das Projekt wurde von den Hattinger Architekten Rauh Damm Stiller und Partner (RDS) geplant und gebaut.
„Der Reiz an dem Projekt ist das einmalige Gebäude selbst und die Aufgabe es umzuwandeln“, sagt Architekt Michael Holewik. Denn Prora ist nicht irgendein Ort auf Rügen: Der „Koloss von Prora“ blickt auf eine unrühmliche Geschichte zurück. In den 1930er-Jahren wurde der Komplex von den Nazis als „Seebad der 20 000“ geplant. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde der Baus jedoch eingestellt.
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Nun kommt mit jungen Besuchern und Touristen wieder Leben in Block fünf des gigantischen Betonriegels an der Küste, genannt der „Koloss von Rügen“. Holewik spricht von einer „einzigartigen Kulisse“. Stoisch wirkt der Komplex, mit langen Fensterreihen und langen Gängen und kargem Mineralputz – ein fast existenzialistischer Charme. Doch genau das macht Prora so unverwechselbar.

Nach einer Umfrage des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) bleibt der Elbe-Radweg der beliebteste Radweg Deutschland. Die deutschen Radfahrer bleiben ihren liebsten Routen damit auch 2010 treu. Im vorigen Jahr waren demnach 7,8 Prozent der Befragten auf dem Radfernweg entlang der Elbe unterwegs. Auch auf den folgenden Rängen gab es keine Überraschungen: Die zweitbeliebteste Strecke war wie im Vorjahr der Main-Radweg (6,7). Auf Platz drei bleibt die Route entlang der Weser (5,2). Dies teilte der ADFC bei der Veröffentlichung seiner Radreiseanalyse 2011 im Rahmen der Tourismusbörse ITB in Berlin mit.

Bertram Giebeler, stellvertretender Bundesvorsitzender des ADFC, sieht einen ungebrochenen Trend zum Radurlaub in Deutschland:„Insgesamt hat Deutschland eine radtouristische Infrastruktur, die unter größeren Ländern weltweit ihresgleichen sucht. Solch eine Spitzenstellung hat unser Land längst nicht in allen Tourismusbereichen.“
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Unter den Fernradwegen im Ausland bleibt der Donau-Radweg (20,7 Prozent) am gefragtesten. Danach folgen die Etschtal-Route (8,2) und der Inn-Radweg (6,7) in Österreich.

Der Deutsche Wanderverband hat auf der Reisemesse CMT sieben Wanderwege als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Die neuen Wanderwege sin:  in Thüringen den Sechs-Kuppen-Steig und den Elsterperlenweg, in Rheinland-Pfalz den Lahnwanderweg und den Remigiuswanderweg, in Baden-Württemberg den Renchtalsteig und den Zweitälersteig sowie den Kammweg, der durch Thüringen und Sachsen verläuft.
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Acht weitere Wege haben die alle drei Jahre fällige Überprüfung bestanden.  Dagegen verloren 4 Wanderwege ihren Status als Qualitätswanderweg. Dazu zählen der Klötzie-Stieg und der Wendlandweg in Niedersachsen, der Harzer-Hexen-Stieg in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie der Rennsteig in Thüringen. Damit gibt es nun 65 Qualitätswege in Deutschland.  „Der Harzer-Hexen-Stieg und der Rennsteig wollen wieder die Auszeichnung als Qualitätsweg erhalten und es wird daran gearbeitet. Wir gehen davon aus, dass zwei so bedeutende Wege den
Status schnellstmöglich wieder erreichen werden.“ sagt Erik Neumeyer, Wegeexperte des Deutschen
Wanderverbandes.

Mehr Informationen über die neuen Qualitätswanderwege hat der Verband in einem Dokument auf seiner Webseite zusammengefasst.

Hotels haben in Deutschland am häufigsten den Namen „Hotel zur Post“. Diese Tatsache hat eine Datenbank-Auswertung des Bewertungsportals Holidaycheck.de ergeben. Danach tragen 363 von insgesamtmehr als 27 000 Häusern in ihrem Namen das Wort „Post“. Dies entspricht immerhin 0,013% der Hotels. Die große Beliebtheit erkläre sich aus der Geschichte, erklärte das Portal: Denn früher hielten die Postkutschen an den Herbergen.
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Auf Rang zwei und drei folgen Hotels mit den Namensbestandteilen «Linde» (299 Nennungen) und «Krone» (234 Hotels). An Attraktivität verloren habe der Name «Deutsche Kaiser», der nur 6 Mal auftauche. Die von Holidaycheck.de ausgewertete Datenbank enthalte fast alle deutschen Hotels. Deren Zahl gibt das Unternehmen mit 28 000 an.


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