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Archiv: Schweiz

In den Baumwipfeln des Ortes Fiesch in der Schweiz verbirgt sichein außergewöhnlicher Seilpark. Seine Topografie ist der Schweiz nachgebildet, jede Plattform stellt eine Ortschaft dar. Dabei gibt es bekannte Sehenswürdigkeiten wie das Berner Bundeshaus oder das Stockalperschloss in Brig zu sehen. Eine Besonderheit ist, dass die Anlage teilweise für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Sie können in einem umgebauten Gleitschirmsitz das Angebot nutzen. Im September und Oktober hat der Park beim Sport Ferien Resort Fiesch am Wochenende von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Seit dem 1. Februar dürfen Autofahrer auf mautpflichtigen Straßen in Österreich, Tschechien, Slowenien und der Schweiz nur noch mit neuer Jahresvignette unterwegs sein. Wer ohne oder mit altem Aufkleber erwischt wird, muss hohe Geldstrafen zahlen, erklärt der ADAC.
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Die österreichische Vignette kostet 77,80 Euro für ein Jahr, für zwei Monate werden 23,40 Euro fällig, für das Zehn-Tages-Angebot 8 Euro. Motorradfahrer zahlen 31 Euro für ein Jahr, 11,70 Euro für zwei Monate und 4,60 Euro für zehn Tage. Bei Motorrädern muss die Vignette sichtbar an einem nicht oder nur schwer zu entfernenden Teil, im Pkw an der Innenseite der Windschutzscheibe befestigt werden. Wer ohne Vignette fährt, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 3000 Euro rechnen. Autofahrer in der Schweiz müssen für die Jahresvignette 33 Euro zahlen. Wer ohne erwischt wird, muss 170 Euro Strafe zahlen. In Slowenien kostet die Jahresvignette für Pkw 95 Euro, die Monatsvignette 33 Euro und die Sieben-Tages-Vignette 15 Euro. Tschechien verlangt 60,50 Euro für ein Jahr, 18 Euro für einen Monat, 12,50 Euro für zehn Tage.

Autofahrer, die ohne gültige Vignette auf den Schweizer Autobahnen angetroffen werden, müssen ab 1. Dezember 2011 tiefer in die Tasche greifen. Dann verdoppelt sich die Strafe für Vignettenpreller auf 200 Schweizer Franken (175 Euro) wie die Schweizer Behörden in Bern mitteilten.
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Der Mautaufkleber kostet für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht weiterhin 40 Franken und ist 14 Monate gültig – ein Kalenderjahr inklusive Dezember des Vorjahres und Januar des Folgejahres. Wie der ADAC mitteilt, bekommen Mitglieder die Schweiz-Vignette für 33 Euro bei den Vertriebsstellen des Automobilclubs und im ADAC Shop. Des Weiteren kann die schweizer Autobahnvignette  bei den anderen deutschen Automobilclubs, an den schweizerischen Zollämtern, Postbüros, Tankstellen und Garagen erworben werden.

Die Vignettenpflicht besteht in der Schweiz für alle Autobahnen sowie Strassen mit entsprechender Grünweißer-Beschilderung.  Laut Wikipediaeintrag muss die Schwizer Autobahnvignette bei Autos auf der Innenseite der Frontscheibe (am linken Rand oder hinter dem Innenrückspiegel), bei Anhängern und Motorrädern an einem nicht auswechselbaren, leicht zugänglichen Teil angebracht werden. Beim Anbringen der Vignette ist zu beachten, dass sie direkt auf der Windschutzscheibe aufgeklebt werden muss; lediglich mit Klebstreifen, Folien oder anderen Hilfsmitteln angebrachte Vignetten werden nicht toleriert und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen geahndet.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz soll es gleiche Kriterien für Klassifizierung und Vergabe von Hotelsternen geben. Künftig sollen dadurch Hotels von Tirol bis Ostfriesland noch besser miteinander verglichen werden können. Derzeit gebe es bei den Kriterien noch Abweichungen in Details, sagte Dehoga-Sprecherin Stefanie Heckel.

Die Hotelverbände der drei (D-A-CH-)Länder haben dazu jetzt eine Partnerschaft begründet, teilt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Berlin mit. Die Hotelsterne sollen nach einheitlichen Mindestkriterien vergeben werden.

Mit Österreich werde eine Harmonisierung im Jahr 2010 angestrebt, mit der Schweiz 2011. Das deutsche Klassifizierungssystem mit seinen fünf Hotelsternen gibt es nach Dehoga-Angaben seit 1996. Bisher haben sich gut 7600 Betriebe bewerten und in eine der Sternegruppen einstufen lassen. Nähere Informationen zur Hotelklassifizierung in Deutschland sind auf  www.hotelsterne.de veröffentlicht.

[ad]Aus der Perspektive eines Lokführers die Bergwelt der Schweiz erleben – das ermöglicht ein Reiseangebot von Ameropa. Auf der 12,6 Kilometer langen Albula-Strecke oder der Bernina-Strecke in Richtung Italien fahren die Urlauber dabei im Führerstand einer Lokomotive mit. Ein Fachmann gibt unterwegs Erläuterungen.

Im Paket enthalten sind die Bahnanreise von Deutschland und zwei Übernachtungen in Chur oder St. Moritz. Je nach Strecke kostet die Tour 1029 bis 1050 Euro pro Person. Info: im Reisebüro oder im Internet unter www.ameropa.de

Wer schon einmal in unseren Nachbarländern kennt bestimmt auch die Unsicherheit, wenn man auf einen Kreisel zufährt.  Wer hat eigentlich Vorfahrt? Wann muß ich blinken?

Bereits im Inland haben viele Verkehrsteilnehmer Schwierigkeiten mit den aktuellen Regeln im Kreisverkehr. Im europäischen Ausland wird dies logischerweise nicht besser. ReiseABC verschafft Ihnen einen Überblick:

In Österreich gilt auch im Kreisel „Rechts vor links“, so dass der Einfahrende in der Regel Vorfahrt hat. Der aus dem Kreisverkehr herausfahrende muß wie in Deutschland die Richtungsänderung anzeigen.  Auch in Frankreich und Italien haben die in den Kreisverkehr einfahrenden Vorfahrt. Aber Achtung: sehr oft ändern angebrachte Verkehrsschilder, wie z.B. in Frankreich Frankreich mit dem Satz „Vous n’avez pas la priorité“ (Sie haben keine Vorfahrt), die Standardregelung.

Dagegen haben (wie in Deutschland) in Spanien, Polen und der Schweiz die in den Kreisel einfahrenden die Vorfahrt zu gewähren. Aber auch hier gilt: Immer darauf achten, ob nicht Verkehrsschilder die Regelung wieder aufheben. Die gleiche Regelung gilt auch für Portugal.(Übrigens tolle Bilder aus Portugal gibt es unter www.sabo-picture.de . Unter anderem von Lissabon gibt es viele Schnappschüsse und auch Bilder von der Algarve.)

Wer nähere Informationen zu den Verkehrsregeln in anderen Ländern wissen möchte, findet auf den Seiten des ADAC Rat zu den Verkehrsvorschriften im Ausland.


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