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Kategorie: Flugreisen

Die Experten der Stiftung Warentest haben acht Preisvergleichsseiten und neun Onlinereisebüros untersucht. Als Ergebnis empfehlen sie, dass Urlauber sehr auf Extrakosten achten sollten, wenn sie online einen Flug buchen. Die untersuchten Preisvergleichsseiten suchen lediglich die günstigsten verfügbaren Preise im Internet. Zum Buchen müssen Kunden dann in der Regel auf die Seiten der Airlines oder Reiseveranstalter gehen. Bei der dortigen Buchung kommen dann viele Extragebühren der Airlines zum reinen Flugpreis hinzu, die auf den Preissuchmaschinen nicht genannt sind. Beispiele für Extragebühren sind Gebühren für Kreditkartenzahlungen oder auch die z.B. von Ryanair erhobenen Gebühren für aufgegebenes Gepäck.
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Bei Onlinereisebüros lassen sich Flüge auch direkt buchen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn einige Anbieter haben teure Zusatzleistungen wie Reiserücktrittsversicherungen vorausgewählt. Um nicht in die Kostenfalle zu tappen, müssen diese Vorbelegungen dann wieder entfernt werden.

Bislang konnten Reisende am Frankfurter Flughafen nur ins Internet gehen, wenn sie Kunden der Telekom waren. Über ihren Hotspotpartner Telekom können die Reisenden jetzt einen neuen Service nutzen. Der Frankfurter Flughafen bietet als erster in Deutschland kostenlosen Internetzugang über WLAN an. Reisende könnten mit ihrem Laptop 30 Minuten gratis surfen. Wenn Fluggäste ihren Internetbrowser starten, kommen sie automatisch auf die Registrierungsseite. Dort kann ein Zugangscode angefordert werden, der aufs Handy geschickt wird.
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Nach Ablauf von 30 Minuten wird die Verbindung unterbrochen, eine weitere Nutzung ist dann nur kostenpflichtig möglich. Dazu kann ein weiterer Zugangscode angefordert werden, der per Kreditkarte bezahlt wird. Die Kosten liegen dann bei 4,95 Euro pro Stunde.

Die Malediven verlangen ab 1. Januar 2012 eine Ausreisegebühr von 25 US-Dollar, das sind umgerechnet knapp 19 Euro. Die Flughafen-Entwicklungsgebühr werde am Check-in-Schalter für jeden Passagier ab zwei Jahren erhoben, heißt es beim Malé International Airport. Die Summe könne bar oder mit Kreditkarte bezahlt werden.

Immer mehr Unternehmen der Reisebranche erheben eine Gebühr für das Buchen per Kreditkarte. Die Lufthansa verlangt seit 02. November 2011 von ihren Kunden, die Tickets mit VISA, Mastercard oder anderen Kreditkarten bezahlen, eine Extra-Gebühr. Das gilt auch für die Miles & More-Karte mit Kreditkartenfunktion. Jetzt auch Air France-KLM ein sogenanntes Kreditkartenentgelt. Ab dem 12. Januar kostet eine Kreditkartenzahlung bei der Airline für Flüge innerhalb Europas 7,50 Euro und 15 Euro für Strecken außerhalb Europas. Das Entgelt wird für alle Ticketausstellungen auf Dokumenten von Air France und KLM erhoben. Für alternative Zahlungsmittel wie Banküberweisung, ec-Card und Barzahlung fällt weiterhin kein Entgelt an.
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Für jede Kreditkartenbuchung müsse das Reiseunternehmen eine Gebühr an das Kreditkartenunternehmen des Urlaubers zahlen, erklärt Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband (DRV). Seit einigen Jahren zahlten Touristen immer öfter mit der Kreditkarte, statt zum Beispiel per Bankeinzug – das erhöhe die Kosten der Reiseunternehmen. Diese Kosten holen sich die Fluggesellschaften jetzt von ihren Kunden zurück. Air France-KLM bestätigte, dass es bei dem Kreditkartenzuschlag darum gehe, Kosten zu sparen.

Bei TAP Portugal können Passagiere ab sofort mit dem Handy einchecken. Die Bordkarte wird dabei übers Internet an ihr Mobiltelefon gesendet, wie die Airline mitteilt. Dazu bietet sie unter mobile.flytap.com ein für Handys optimiertes Portal an. Der mobile Check-in startet 24 Stunden vor Abflug und wird bis 90 Minuten vor dem Start angeboten. Passagiere mit Handgepäck können dann direkt zum Gate gehen.
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Eine neue Zuglinie verbindet das Terminal 4 des Flughafens Barajas in Madrid mit der Innenstadt. Die Züge der Linie C-1 fahren von 5.59 Uhr bis 0.15 Uhr jede halbe Stunde in die spanische Metropole, berichtet der Flughafen. Nach 38 Minuten Fahrtzeit erreichen sie die Endstation, den Bahnhof Príncipe Pío. In umgekehrter Richtung starten die Züge bereits um 5.15 Uhr morgens und fahren bis 23.32 Uhr. Eine Fahrt kostet 2,15 Euro, unabhängig davon, wo der Reisende in der Hauptstadt Spaniens aussteigt.
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Wer das eigene Auto für die Dauer des Urlaubs am Flughafen abstellt, sollte sich vorher genau über die dortigen Parkgebühren informieren – sonst kann es mitunter empfindlich teuer werden. Der ADAC hat die Tarife von 20 deutschen Airports verglichen und dabei Tagespreise von bis zu 140 Euro ermittelt.
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Einige Flughäfen wie Augsburg und Mannheim bieten für Langzeitparker kostenlose Stellflächen. Dagegen müssen Urlauber in Frankfurt, Stuttgart oder München für zwei Wochen bis zu 250 Euro hinblättern. Besonders teuer kann es in Kurzzeitparkzonen werden: Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Berlin-Tegel mit einem Tageshöchstsatz von sagenhaften 140 Euro . In München kostet eine Woche im teuersten Parkhaus 190 Euro.
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Von einigen Ausnahmen abgesehen gilt, dass die Nähe zum Terminal und damit bequemes Parken wesentlich teurer sind. So bieten u.a. die Standorte Köln-Bonn und Nürnberg gegen Aufpreis besondere Services wie Valet Parken, Tanken oder Waschen an. Am Düsseldorf International können VW- und Audi-Fahrer ihren Wagen sogar reparieren lassen, während sie in den Urlaub fliegen.

Die Übersicht, die der ADAC erstellt hat, kann auf der Webseite des ADAC einzusehen.

Kleinere Instrumente dürfen beim Billigflieger easyjet künftig als Handgepäck mit an Bord. Wenn sie die Maße von 30 mal 117 mal 38 Zentimeter nicht überschreiten, können sie bei Flugreisen statt des üblichen freien Handgepäckstücks im Stauraum über den Sitzen untergebracht werden. Das teilte easyjet in London mit. Instrumente wie Gitarre, Bratsche, Klarinette, Horn oder Trompete seien üblicherweise nicht größer.
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Ob auch Instrumente wie ein Kontrabass mit in die Kabine dürfen, müsse vor Reiseantritt abgesprochen werden. Damit Gitarrenkoffer oder andere Transportbehälter für Musikinstrumente nicht für andere Reiseutensilien zweckentfremdet werden, will EasyJet allerdings am Flugsteig entsprechende Kontrollen durchführen.

In Deutschland und Österreich wurde sie gerade erst eingeführt, das krisengeschüttelte Irland senkt die erst seit zwei Jahren erhobene Flugsteuer dagegen bereits wieder. „Viele denken immer noch, Irland sei teuer“, sagt Ruth Ticu von der Irland-Information. Dabei habe Irland im Gegensatz zu Deutschland die Flugsteuer von zehn auf drei Euro reduziert, auch die Hotelpreise in Dublin seien gesunken.[ad]
Die neue Regelung für die Passagiersteuer gilt von März an und vorerst bis Ende dieses Jahres. Mit der  besucherfreundlichen Maßnahme solle die Tourismusindustrie gestärkt werden, hieß es zur Begründung. Viele Iren sahen in der „Passenger Duty“ genannten Steuer eine Hauptursache für die schwindende Besucherzahlen der jüngsten Zeit.
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Des Weiteren nimmt Aer Lingus, Irlands nationale Fluggesellschaft, ab 27. März 2011 eine neue Direktverbindung Stuttgart – Dublin auf, mit der man die gesnkte irische Passagiersteuer nutzen kann. Künftig fliegt ein moderner Airbus A-320 vier Mal pro Woche (jeweils montags, mittwochs, freitags und sonntags) von der Landeshauptstadt Baden-Württembergs in die irische Hauptstadt. Nicht nur die Flugzeiten (ab Stuttgart:15.55 Uhr/Ankunft Dublin: 17.25 Uhr bzw. ab Dublin:11.50 Uhr/Ankunft Stuttgart:15.10 Uhr) sondern auch die Ticketpreise sind äußerst attraktiv. Das One Way-Ticket gibt es bereits unter www.aerlingus.com ab 50 Euro (inkl. Steuern und Gebühren). Ideale Flugzeiten also für einen Wochenendtrip in die pulsierende Metropole der grünen Insel. Auch die vielen Irland-Fans aus Süddeutschland dürften sich über die neue Direktverbindung freuen – mit rund einem Fünftel stellt Baden-Württemberg den größten Anteil unter den deutschen Irland-Urlaubern.

Weitere Infos zu Irlandreisen gibt es auf der offziellen Tourismusseite Irlands.

Ab Anfang 2011 gilt in Deutschland eine neue Passagiersteuer für Flugreisen. Als Bestandteil des Haushaltsbegleitgesetzes gibt es ein neues Luftverkehrsteuergesetz, mit dem Abflüge von einem deutschen Flughafen aus pro Fluggast mit einer Flugsteuer besteuert werden. Die neue Passagiersteuer beträgt für Flüge innerhalb Deutschlands, in europäische Länder einschließlich Russlands und der Türkei sowie nach Tunesien, Algerien und Marokko acht Euro pro Person. Für Flüge in andere afrikanische Länder, in den Nahen Osten und nach Zentralasien wird eine Passagiersteuer von 25 Euro und in alle übrigen Länder in Höhe von 45 Euro erhoben.
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