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Archiv: Skiurlaub

Das Unternehmen Skistar, das sechs verschiedene Skidestinationen im Norden betreibt, hat in diesem Winter erstmals eine Saisonkarte eingeführt, die für alle sechs Skigebiete gültig ist. Damit haben Skandinavienurlauber
nun die Möglichkeit, unterschiedliche Wintersportorte in Schweden und Norwegen preisgünstig kennen zu lernen – egal, ob während einer Winterrundreise oder bei mehreren Kurzbesuchen. Die Saisonkarte umfasst die Skigebiete Sälen, Åre, Vemdalen und Hammarbybacken in Schweden sowie die norwegischen Skiorte Trysil und Hemsedal. In Åre finden jedes Jahr sogar Weltcupveranstaltungen im Skiabfahrtslauf statt. [ad]
Die neue Saisonkarte kostet für Erwachsene SEK 7400 (817 Euro) und für Kinder SEK 5920 (655 Euro). Wer sich für ein einzelnes Skigebiet entscheidet, kann bei Onlinebuchung des Skipasses sparen. Gleiches gilt für das Mieten der Skiausrüstung oder dem Buchen eines Skikurses. Mehr Informationen gibt es auf der Website von Skistar.com

Mit einer Osterhasenpauschale lockt die Ferienregion St. Johann in Tirol Familien zum Skifahren ins Schneeloch. Bereits ab 469 Euro machen dort bis zum Ende der Osterferien zwei Erwachsene und zwei Kinder eine Woche Winterurlaub.

Neben der Unterkunft in einem gemütlichen Hotel sind dabei auch die Skipässe für den gesamten Schneewinkel im Norden Tirols enthalten. Die Pisten unterhalb des Kitzbüheler Horns, auf der Steinplatte und im Pillerseetal gelten bis weit in den April hinein als die schneesichersten der Kitzbüheler Alpen. Derzeit liegen in der Region noch über 2 Meter Schnee Am gestrigen Freitag (27.03.2009) gab es sogar noch einmal 5 Zentimeter Neuschnee.
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Infos zur Ferienregion St. Johann in Tirol gibt es auch unter www.ferienregion.at oder telefonisch unter (0043/53 52)63 33 50.

Die Hochsaison für alle begeisterten Skifahrer fängt gerade an. Für jeden – auch für „alte Hasen“ – ist es immer wichtig, sich auf der Skipiste richtig zu verhalten. Vielen Skifahrern ist es z.B. nicht bewußt, dass sie auch im Skiurlaub auf der Skipiste ihren Ausweis mit sich zu führen haben.

Jeder Skifahrer und Snowboarder müsse im Falle eines Unfalls seine Personalien angeben – unabhängig davon, ob er Zeuge oder Beteiligter ist. Darauf weisen die „Freunde des Skisports“ im Deutschen Skiverband (DSV) in Planegg bei München hin. Auf den Internetseiten des Deutschen Skiverbandes sind die FIS-Regeln zum Nachlesen aufgeführt.

Alle Skifahrer sollten aber auch die Umweltregeln der FIS beachten. Schließlich wollen wir auch in den kommenden Jahren in einer schönen Umgebung den Spass auf der Skipiste genießen.


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