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Archiv: Insel Rügen

Am Mittwoch hatte Tief „Miriam“  mit seinen Schneemassen den Zugverkehr der Rügensche Bäderbahn lahm gelegt. Doch jetzt kann der Rasende Roland wieder auf der ganzen Strecke fahren. Die gesamte Route wird nach regulärem Fahrplan bedient. Zwar mußten die Kleinbahner die die am Vortag im Einsatz ausgefallene
Schneefräse nach in Putbus zur Reparatur in die Werkstatt rangieren. Am Abend hatte es der Schneepflug bis bis Göhren geschafft und der Rasende Roland dampft wieder entlang der ganzen Strecke von Putbus über Binz nach Göhren.

Auch die Mitarbeiter des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl haben sich freigeschaufelt. Seit Freitag ist die Einrichtung ist wieder von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Wie Pressesprecherin Susanne Schimke betont sei im Moment davon auszugehen, dass die Pendelbusse vom Parkplatz Hagen zum Königsstuhl fahren werden. Da vor Ort wegen der Schneemassen keine Parkplätze für Busse verfügbar sind kann der besuch des Königsstuhls und des Ntionalparkzentrums nicht mit Reisebussen erfolgen.
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Seit dem 20. Januar ist im Kreidesaal des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl eine neue Sonderausstellung zu sehen. Auf großformatigen Panoramen präsentiert der bayerische Fotograf Christian Bäck drei Monate lang norddeutsche Landschaften. Seit mehreren Jahren bereist Bäck schon die Inseln an der deutschen Küste. Eine Faszination, die ungebrochen ist. Ein Besuch der Sassnitzer Sehenswürdigkeit auf der Insel Rügen lohnt sich also. Doch bei einem Besuch des Hochufers sollte man Vorsicht walten lassen. Durch Frost und anschließenden Tauwetter steigt die Gefahr von Abbrüchen.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

Die deutsche Ostseeküste und deren Inseln werben immer mit ihren vielen Sonnenstunden. Nun ist es wieder bestätigt worden: Mecklenburg-Vorpommerns Ostsee-Küste ist die sonnenreichste Region Deutschlands.

Nach den Messungen des Wetterdienstes Meteomedia lagen im vergangenen Jahr vier der sechs am meisten von der Sonne verwöhnten Orte im Nordosten. Dabei führte die Insel Hiddensee mit dem Dornbusch (2168 Sonnenstunden) und Dünenheide (2131 Sonnenstunden) die Sonnen-Hitliste an. Rang drei belegte Juliusruh auf Rügen; die Greifswalder Oie ist Sechster.

Das schöne Wetter wirkte sich auch auf die Urlauberzahlen aus: Mit rund 27,5 Millionen Übernachtungen war 2008 das bislang erfolgreichste Tourismus-Jahr in MV.

Ab heute geht es wieder los. In Ralswiek auf der Insel Rügen eröffnet heute (21.Juni) die neue Saison der Störtebecker-Festspiele. Mit großem Erfolg findet vor der einmaligen Kulisse des großen Jasmunder Boddens das Seeräuberspektakel statt. Über 150 Mitwirkende, 30 Pferde und viele Spezialeffekte machen den Abend in Ralswiek zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seit viele Jahren Tradition und besonderer Höhepunkt des Abends auf der Rügener Naturbühne ist allabendlich ein Feuerwerk zum Abschluß des Festspiels.

Aber ein Abend bei dem Open-Air-Theater auf der Insel Rügen hat noch mehr zu bieten. Die direkte Lage am Jasmunder Bodden erlaubt es auch, dass echte Piratenschiffe anlegen können, und die Piraten die Kulisse stürmen.  Beeindruckend ist es auch, wenn während des Theaterstückes ein Adler über die Naturbühne schwebt.  An Spieltagen präsentiert ein Falkner interssierten Zuuschauern auch außerhalb der Spielzeiten spektakuläre Flugmanöver am Jasmunder Bodden. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Dieses Jahr wird „Der Seewolf“ über die Ostsee segeln. In seiner 16. Saison verteidigt  Klaus Störtebecker die Stadt Stockholm vor der dänischen Eroberung. Mit seinen Vitalienbrüdern erlebt er gefährliche Abenteuer, wenn er sich als Sekretär und Liebhaber in die Gefolgschaft von Königin Margarete von Dänemark einschleicht. Eine spannende Story bei der der furchterregende Schlachtruf der Vitalienbrüder „Gottes Freund und aller Welt Feind“ am Ende donnernd über die See hallt!

Die Naturbühne Ralswiek gibt eine tolle Kulisse für das mittelalterlich Seeräubeschauspiel a. Zu Füßen des Schlosses Ralswiek, einem noblen Hotel, bietet die die Rügener Naturbühne Platz für über 8.000 Zuschauer. Bis hinunter zum Ufer des Großen Jasmunder Boddens erstreckt sich der Tummelplatz der Vitalienbrüder. Zu erreichen ist Ralswiek von Stralsund kommend über die B96. Man fährt an Bergen vorbei in Richtung der Rügener Hafenstadt Sassnitz. Wenige Kilometer hinter der „Inselhauptstadt“ sieht der Besucher bereits die Fahnen der Störtebecker-Festspiele. Große Parkplätze stehen entlang der Bundesstrasse 96 zur Verfügung. Entweder zu Fuss oder mit einer der „rollenden Bahnen“ ereicht man in wenigen Minuten die Naturbühne. Viele Imbissstände sorgen für das kullinarische Wohl der Gäste

Wir  wünschen viel Spass und einen schönen Abend bei den Störtebecker-Festspiele auf der Insel Rügen!

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

Die Insel Rügen gibt beim Gesundheitstourismus weiter Gas. Mit dem Ostseebad Baabe wurde auf der Ostseeinsel weltweit erstmals eine Gemeinde mit dem Gütesiegel „Allergikerfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Am 08.Mai 2008 verlieh die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) Baabe diesen Titel.

Durch eine starke Vernetzung verschiedener Angebote haben Allergiker vielfältige Möglichkeiten, den Urlaub auf der Insel Rügen trotz Ihrer Allergien zu genießen. Mehrere Hotels, Ferienhäuser, Cafés, ein Supermarkt und eine Bäckerei stellen sich auf die speziellen Bedürfnisse von Allergikern ein. So gibt es z.B. laktosefreien Cappucino in einem Cafe.

Das allergikerfreundliche Reizklima der Ostseeluft und die Überschaubarkeit des Ostseebades haben dazu beigetragen, dass Baabe für dieses Modellprojekt ausgewählt wurde. Da es aber keine allergikertypischen Probleme gibt, die alle Allergiker betreffen, gibt es von einigen Seiten auch Kritik an dem neuen Gütesiegel. Getreu dem Leitsatz der ECARF „Besser leben trotz Allergien“ steht das Siegel „Allergikerfreundliche Gemeinde“ jedoch für praktische Verbesserungen für Betroffene.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

An Rügens Steilküste ist es derzeit gefährlich. Bereits in den vergangenen Tagen kam es an den Kreidekliffs zu großen Abbrüchen. Die Abbrüche bringen jedoch nicht nur Gefahren, sondern auch viele Fossilien zum Vorschein. Wenn sich die Lage an den Jasmunder Steilküsten beruhigt hat, werden sich viele Sammler wieder auf die Suche nach „Donnerkeilen“ und „Hühnergöttern“ machen.

Aber die Rügener Halbinsel Jasmund hat in Kürze eine weitere urzeitliche Attraktion zu bieten. Bei Bobbin, einer kleinen Gemeinde ca. 10 km nordwestlich von der Hafenstadt Sassnitz entsteht ein Dinosaurierpark mit 106 Tiermodellen. Ca. 750.000 € investiert Rüdiger Kunkel in den ca. 10 Hektar großen Dino-Park auf einem ehemaligen Militärgelände.

Der Besucherkann die verschiedenen Erdzeitalter seit dem Devon vor rund 400 Millionen Jahren durchschreiten. Von den ersten Amphibien, die sich vor rund 400 Millionen Jahren an Land wagten bis hin zum Untergang der Saurier vor rund 65 Millionen Jahren zeigt die Ausstellung das Leben der Dinosaurier. Ausgestorbene Säugetiere wie Säbelzahntiger und Mammut ergänzen die Ausstellung. Einer der Höhepunkte des Dino-Parks auf der Insel Rügen soll die Darstellung eines Kampfes zwischen einem 27 Meter langen, pflanzenfressenden Diplodocus und einem 14 Meter langen fleischfressenden Allosaurus werden.

Der Eintritt in die urzeitliche Erlebniswelt soll für Erwachsene 7,50 Euro und für Kinder 5,50 Euro kosten.  C. 60.000 Besucher benötigt Kunke, um den Park wirtschaftlich betreiben zu können. Die gute Lage lässt diese Zahl realistisch erscheinen. Viele Strandbesucher können nach Ihrem Strandbesuch in der Schaabe zwischen Glowe und Juliusruh einen Abstecher in den Park machen. Ganz in der Nähe in Neddesitz lädt auch das Steigenberger Ressort Rügen zum Urlaub ein. Ein Erlebnisbad und Tennisplätze bieten einiges.

Aber Bobbin hat noch mehr zu bieten: Vom Bobbiner Berg aus hat man einen unglaublichen Blick über den Norden und den Westen der Insel Rügen bis hinüber zur Insel Hiddensee. Im Dorfkern gibt es eine uralte Kirche, welche einen kurzen Besuch lohnt und auch das Schlosshotel Spyker lädt zu einem Spaziergang ein.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

Nach mehreren Monaten rollt er wieder – der „Rasende Roland“. Wenn auch nicht mit den gewohnten Wagen und nicht mit dem vollständigen Fahrplan rollt die Rügener Schmalschpurbahn pünktlich zum Osterfest auf der Kleinbahnstrecke zwischen Göhren und Binz.

Endlich haben Gäste und Einwohner der Insel die Möglichkeit, wieder mit dem „Rasenden Roland“ über die Insel Rügen zu dampfen. Die Kleinbahn verkehrt zunächst im Zwei-Stunden-Takt. Allerdings ist dies nur ein Übergangsfahrplan.Rügens Landrätin Kerstin Kassner zeigte sich jedoch erleichtert. „Mit dem Übergangsverkehr konnten wir den Stillstand beim Rasenden Roland aufheben.

Ende 2007 wurde die Strecke, die Teil des Nahverkehrsnetzes Rügens ist neu zum Betrieb ausgeschrieben, da der Vertrag mit dem bisherigen Betreiber gekündigt wurde. Den Zuschlag bekam die Eisenbahn- Bau und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH (PRESS). Jedoch wurden die Gerichte bemüht, und so mußte der Kleinbahnverkehr zum Jahresende 2007 eingestellt werden.

Da immer noch nicht alle rechtliche Fragen geklärt sind, wurde die PRESS vom Land mit dem Übergangsverkehr beauftragt. Dazu hat die Eisenbahngesellschaft in den vergangenen Tagen Schmalspurloks sowie weitere Ausrüstungen aus Sachsen nach Rügen gebracht, darunter eine Diesellok, eine Dampflokomotive, Gepäck- und Reisezugwagen.

Die Pressnitztalbahn ist in Jöhstadt in Sachsen beheimatet und ist ein mittelständiges Eisenbahnverkehrsunternehmen mit ca. 80 Beschäftigten. Es ist zu hoffen, dass aus dem Übergangsverkehr wieder der Normalverkehr wird, denn die Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ ist für jeden Besucher von deutschlands größter Insel ein Muß. Vorbei an beeindruckenden Landschaften und durch Rügens dichte Wälder rauscht die Dampflokomotive. Mit einem lauten Pfeifen geht es vorbei an Sehenswürdigkeiten wie dem Jagdschloß Granitz. Ein einmaliges Erlebnis erlebt der Inseltourist auf der Kleinbahnstrecke zwischen Putbus und den Ostseebädern Binz und Göhren.

Weitere Informationen, u.a. zum Fahrplan und zu den Fahrpreisen, unter www.ruegensche-baederbahn.de .

Rasender Roland

Helles Sonnenlicht, blauer Himmel und ein kräftiger Wind – ein perfektes Wetter für einen erholsamen Winterspaziergang. Wer mal zwischendurch den Kopf freibekommen möchte oder einfach nur mal ein Wochenende vom Stress der Woche ausspannen möchte, der ist auf der Insel Rügen genau richtig.

Im Süden Rügens auf der Halbinsel Mönchgut liegt das Ostseebad Baabe. Unter Kennern ein Geheimtip der Insel Rügen. Auf der Halbinsel liegen die Ostseebäder Göhren, Baabe und Sellin aneinander gereiht wie Perlen auf der Schnur. Die Ortschaften sind nur wenige Kilometer voneinander entfernt und entweder über den Strand oder über die schöne Promenade miteinander verbunden. Wer im Winter die Ruhe sucht, ist hier genau richtig. Nach einem erfrischenden Strandspaziergang kann der Urlauber in einem der Cafe´s und Restaurants einen Tee, Kaffee oder auch ein schönen heißen Grog Genießen. Die Wellnessangebote in den Hotels und Erholungseinrichtungen runden das Wohlfühlangebot von Baabe ab. Direkt hinter den Dünen des Ostseestrandes sind einige Ferienhaussiedlungen direkt aneinander gereiht. In den Wintermonaten erholt man sich in einem der gemütlichen Holzhäuser bereits ab 300 € pro Woche inkl. aller Nebenkosten wie z.B. Reingung, Strom und Bettwäsche (z.B. unter www.ferienwohnungen-ruegen…). Ein prasselndes Feuer im Holzofen und einem guten Buch runden einen perfekten Winterurlaub ab.

Das Ostseebad Baabe ist auch im Winter ein attraktives Reiseziel. Das große hölzerne Tor am Ortseingang wurde 2002 errichtet und markiert den Eingang in die Region Mönchgut. Markant reihen sich die Baumreihen entlang der Baaber Strandstrasse hin zur Strandpromenade. Links und rechts laden Restaurants und Cafés zum Verweilen ein. Linker Hand lädt die Kurbühne im Sommer zu Konzerten ein. Ein besonderes Gebäude ist die kleine weiße Kirche des Ortes. Von der Straße etwas zurückgerückt wird sie für regelmäßige Gottesdienste, Ausstellungen aber auch kulturelle Veranstaltungen genutzt. Breit und feinsandig ist der Strand im Ostseebad Baabe. Durch breite Aufgänge, die nicht weit auseinander liegen, ist er beqem für einen winterlichen Strandspaziergang zu erreichen.

Ein solches Ambiente lädt Sie zu einem kurzen Ausspannen von der harten Arbeitswoche ein. Probieren Sie es aus!

Mehr zur Insel Rügen erfahren Sie unter www.ruegeninfo.com

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de


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