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Kategorie: Italien

Venedig will Kreuzfahrtschiffe nicht mehr so nahe an seinen historischen Stätten wie den Markusplatz ankern lassen. Deshalb sollen die Kreuzliner in der Zukunft übergangsweise in den Industriehafen von Marghera der norditalienischen Lagunenstadt anlegen. Die teilten vier Ministerien, darunter die für Infrastruktur und Tourismus, am Donnerstagabend gemeinsam mit. Auf diese Weise solle ein historisches und kulturelles Erbe nicht nur Italiens, sondern der ganzen Welt geschützt werden.

Des Weitern wurde ein Ideenwettbewerb initiiert, wie das Problem der Durchfahrt von großen Schiffen in Venedig strukturell und endgültig zu lösen wäre. Laut Nachrichtenagentur Ansa soll ein neues Kreuzfahrt-Terminal gebaut werden.

Der Tourismus war in Venedig bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie kontinuierlich gestiegen. Millionen Menschen kamen mit Kreuzfahrtschiffen in die Stadt, 2019 wurden laut Region 13 Mio. Übernachtungen registriert. Seit Jahren wird darüber gestritten, wie verhindert werden kann, dass die Kreuzfahrtschiffe Umwelt und Substanz der Unesco-Welterbe-Stadt zerstören. 

Nach dem schweren Erdbeben in Norditalien hat das Tourismusministerium des Landes eine Telefon-Hotline in mehreren Sprachen geschaltet. Auch im Internet gibt es Informationen. Nach Auskunft der Italienischen Zentrale für Tourismus gibt es für Touristen in den Urlaubsgebieten am Meer keinerlei Einschränkungen. Lediglich die betroffenen Landgebiete sollten gemieden werden. Der Flugverkehr laufe planmäßig, auch die Züge fahren. Ihre Geschwindigkeit wurde jedoch gedrosselt, sodass es zu Verspätungen kommen kann. Weitere Informationen gibt es Online unter www.protezionecivile.gov.it

Skifahrer können aufatmen: Endlich schneit es in den Bergen. Laut einer aktuellen ADAC Erhebung haben derzeit 36 von insgesamt rund 600 Skigebieten in den Alpen ihre Pisten für den Skibetrieb geöffnet. Berücksichtigt wurden nur Skigebiete in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich, in denen mehr als fünf Kilometer Piste schon befahrbar sind.

Im Süden Deutschlands schneit es zwar in höheren Lagen, aber die Schneedecke reicht zum Skifahren noch nicht aus. Auf der Zugspitze ist der Saisonstart derzeit für das Wochenende vor Weihnachten geplant.
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Die besten Bedingungen im gesamten Alpenraum finden Wintersportler derzeit in Österreich mit 14 geöffneten Skiregionen. In Sölden im Tiroler Ötztal gibt es mit über 90 Zentimetern Schnee gute Pistenverhältnisse. Hier sind bereits die Hälfte aller Bergbahnen in Betrieb und rund 70 Kilometer Piste von insgesamt 150 Kilometern geöffnet. Die Skigebiete Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis, Jerzens im Pitztal, Pichl bei Schladming und das Lachtal in der Steiermark haben zwischen 30 bis 80 Zentimeter Schnee. Über einen Meter Schnee finden Skifahrer momentan nur auf den Gletschern.

In Italien gibt es momentan 13 geöffnete Skigebiete. Die Pisten in Sulden am Ortler, in Livigno und Bormio können rund 50 bis 60 Zentimeter Schnee vorweisen. Am Kronplatz, in Gröden, Alta Badia, Sexten und Ahrntal in Südtirol, Madonna di Campiglio und Latemar im Trentino sowie Cortina d’Ampezzo in Venetien müssen sich Skifahrer noch mit bis zu 30 Zentimetern Schnee auf der Piste zufrieden geben. Über einen Meter Schnee gibt es auch hier nur auf den Gletschern wie zum Beispiel im Schnalstal.
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Die Schweiz ist mit nur fünf Skigebieten in die Wintersportsaison gestartet. Geöffnet haben Zermatt, Saas-Fee, St. Moritz, Davos und Les Quatres Vallées. Der meiste Schnee fiel im Wallis in Saas-Fee mit über zwei Metern am Berg.

In Frankreich sind lediglich vier Skigebiete geöffnet. Im Skigebiet Isola 2000 fielen 40 Zentimeter Schnee, in Espace Killy über Val d’Isère 60 Zentimeter und in Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter. Einen Meter Schnee gibt es derzeit nur im Skigebiet Les Trois Vallées.

Quelle: Pressemitteilung des ADAC vom 07.12.2011

Ab 1. Februar müssen Touristen für eine Tageskarte zum Besuch öffentlicher Toiletten in der Lagunenstadt drei Euro bezahlen. Wer in der Nebensaison (ausschließlich Karneval) ein öffentliches „Häuschen“ aufsuchen muss, seine Bedürfnisse aber vorher einkalkuliert und online bezahlt, zahlt „nur“ 1,50 Euro.Das berichtete die Tageszeitung „La Repubblica. Die Venezianer haben ein vorab bezahltes Benutzer-Abo der Stadt bereits die „Pipi-Card“ getauft. „Wer vorbestellt, zahlt weniger, das ist Venedigs neue Logik“, tönt es aus dem Rathaus.

Venedig muß für das geplante mobile Deichsystem zum Schutz gegen Hochwasser viereinhalb Milliarden Euro zahlen. Für andere Dinge bleibt deshalb wenig übrig. Angesichts über 21 Millionen Besucher jährlich sucht die Lagunenstadt die Mittel, sich finanziell über Wasser zu halten und zu entwickeln. Die Stadtväter wollen mit diesen Klo-Erlass die Stadtkassenwieder etwas füllen. „Venedig hat keinen Cent mehr“, sagte Bürgermeister Massimo Cacciari.
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Ein ähnliches Konzept wie bei der „Pipi-Card“ hatte es schon bei der VeniceCard gegeben – dieses Mehrtagesticket beinhaltete neben der Nutzung von Verkehrsmitteln und dem Eintritt zu Museen und Sehenswürdigkeiten täglich zwei Klobesuche. Wie bei Parkplätzen, Vaporetto, Museen oder anderen Diensten soll die vorbestellte „WC-Card“ zu einem nachhaltigen Tourismus beitragen und jene begünstigen, die für einen längeren Besuch vorab buchen.


Hotels in Venedig buchen

Der neue James Bond „Ein Quantum Trost“ läuft derzeit in den Kinos. Für viele Anbieter die Gelegeheit spzielle Urlaubsangebote für Fans des britischen Geheimagenten anzubieten.

Für „günstige“ ca. 6200 Euro können Gäste des „Jumeirah Emirates Tower“ in Dubai beim „Secret Agent Stay“ für 24 Stunden einen Aston Martin erhalten und bei einem Hubschrauberrundflug nach Agenten Ausschau halten. Dazu gibt es noch 2 Übernachtungen in dem Luxushotel.
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Beliebt sind besonders Reiseangebote zu Schauplätzen und Drehorten des Klassikers. So war Pierce Brosnam als Bond z.B. in „Der Morgen stirbt nie“ im Hotel „Atlantic Kempinski“ in Hamburg. Eine andere exklusive Location ist das Hotel „Atlantis Paradise Island“ auf den Bahamas. Hier stieg Daniel in „Casino Royale aus den Fluten des Atlantik.

Der Onlineanbieter itravel.de bietet eine viertägige Reise an, die an die Drehorte des neuen Bond am Gardasee führt. Für rund 1750 Euro können Urlauber mit einer Motorbootfahrt über den Bodensee die Drehorte des Filmklassikers.


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