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Archiv: Spanien

In unruhiges Fahrwasser ist die Mietwagen-Branche nach wirtschaftlichen Turbulenzen eines großen Anbieters in Spanien geraten. Sunny Cars, einer der größten europäischen Ferienmietwagen-Vermittler, erwartet Preissteigerungen für die beliebte Urlaubsdestination und rät Urlaubern zur frühzeitigen Buchung des Ferienautos.
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Die Mietwagen-Kapazitäten in Spanien werden im aktuellen Reisejahr durch wirtschaftliche Schwierigkeiten eines großen lokalen Mietwagen-Unternehmens für die kommenden Wochen und Monate deutlich knapper. „Wir rechnen derzeit damit, dass in der kommenden Sommersaison mehr als 12.000 Ferienautos auf den Balearen und dem Festland fehlen werden“, bekräftigt Kai Sannwald, Inhaber und Geschäftsführer des Mietwagen-Vermittlers Sunny Cars.

Zum aktuellen Zeitpunkt rechnet der Experte daher mit Preissteigerungen beim Mietwagen-Angebot für Spanien und rät Urlaubern zur raschen Buchung des Ferienmietwagens, falls sie für 2012 einen Aufenthalt in Spanien geplant haben. „Es ist immer von Vorteil, sich den Mietwagen frühzeitig in der gewünschten Kategorie bzw. mit der vorgesehenen Ausstattung zu sichern“, betont Kai Sannwald. „Da sich die Preise voraussichtlich nach oben bewegen werden, haben die Spanien-Urlauber in 2012 einen zusätzlichen Grund, ihre Mietwagen-Buchung nicht auf die lange Bank zu schieben.“
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Als Broker verfügt Sunny Cars über keine eigenen Fahrzeugflotten in den Destinationen, sondern stellt sein Kontingent aus Kooperationen mit vielen verschiedenen Anbietern vor Ort zusammen. „Wir können sofort reagieren, sobald einer der lokalen Anbieter in wirtschaftliche Turbulenzen gerät, und entsprechende Umbuchungen vornehmen, was wir im aktuellen Fall auch getan haben“, betont Kai Sannwald. „Dabei ist für uns am Wichtigsten, dass alle Reservierungen auch weiterhin im Sinne unserer Kunden durchgeführt werden. So gibt es beispielsweise keinerlei Änderungen bei Regelungen wie Fahrzeugübernahme oder den gewählten Fahrzeugkategorien, falls wir Urlauber auf andere Partner vor Ort umbuchen müssen.“

Quelle: Pressemitteilung der Sunny Cars GmbH vom 06.02.2012

Eine neue Zuglinie verbindet das Terminal 4 des Flughafens Barajas in Madrid mit der Innenstadt. Die Züge der Linie C-1 fahren von 5.59 Uhr bis 0.15 Uhr jede halbe Stunde in die spanische Metropole, berichtet der Flughafen. Nach 38 Minuten Fahrtzeit erreichen sie die Endstation, den Bahnhof Príncipe Pío. In umgekehrter Richtung starten die Züge bereits um 5.15 Uhr morgens und fahren bis 23.32 Uhr. Eine Fahrt kostet 2,15 Euro, unabhängig davon, wo der Reisende in der Hauptstadt Spaniens aussteigt.
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Wenn Touristen der spanischen Metropole Barcelona bestohlen werden, können sie künftig einfacher eine Anzeige aufgeben. Die katalanische Stadt am Mittelmeer will ab Juli 2011 ihren Gästen den Gang zur Polizeiwache sparen die Möglichkeit bieten, Anzeige direkt im Hotel zu erstatten. Speziell ausgebildete Hotelangestellte sollen die Anzeige aufnehmen und elektronisch an die zuständige Dienststelle der Polizei weiterleiten.
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Ziel des Projektes in Barcelona ist es, den bestohlenen Touristen einen guten Service zur Verfügung zu stellen, wenn sie schon das unangenehme Erlebnis eines Diebstahls in Kauf nehmen müssen. Wenigstens die Wartezeit auf Polizeirevieren soll dann so kurz wie möglich sein. Ein weiterer Vorteil besteht darin, das das Hotelpersonal oft auch bessere Fremdsprachenkenntnisse besitzt, als die Beamten auf den Polizeirevieren und somit besser auf den bestohlenen Gast eingehen kann.
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Zwar handelt es sich zunächst nur um ein Pilotprojekt, an dem zunächst 18 Hotels im Stadtteil Les Corts teilnehmen. Wenn sich das Projekt bewährt, wird es ab September 2011 auch auf andere Stadtteile von Barcelona erweitert. Neben der Arbeitserleichterung für seine Polizeibeamten erhofft sich Barcelona mit dem neuen Touristenservice auch eine Imageverbesserung. Denn die spanische Stadt ist berühmt und berüchtigt für Taschendiebstähle.

In Spanien wurde ab 01.März 2011 das Tempolimit auf Autobahnen reduziert. Laut ADAC dürfen Autofahrer auf Spaniens Autobahnen jetzt nur noch mit 110 statt wie bisher mit 120 Stundenkilometer fahren. Die Regierung begründet den Schritt mit den gestiegenen Ölpreisen. Mit der Reduzierung erhofft sich mit der Reduzierung des Tempolimits eine Einsparung von Spritkosten von bis zu 1,4 Milliarden Euro jährlich.
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Viele Kritiker sehen diesen Nutzen nicht – auch weil landesweit rund 6.000 Verkehrsschilder getauscht werden müssen. Spaniens Automobilclubs laufen deshalb gegen die Verordnung Sturm. Umweltschützern gehen die Massnahmen nicht weit genug. Temposünder müssen in Spanien mit hohen Geldbußen rechnen. Bei einer Überschreitung von bis zu 30 Stundenkilometern werden 100 Euro fällig, bei 50 km/h sogar 300 Euro. Und es sollte nicht vergessen werden, dass nicht bezahlte Bußgelder aus Verkehrsverstößen in Spanien seit dem 28.10.2010 grundsätzlich auch in Deutschland vollstreckt werden können.

China hat Spanien auf der Rangliste der weltweit beliebtesten Reiseländer vom 3. Platz verdrängt. Wie die UN-Welttourismusorganisation (UNWTO) gestern in Madrid mitteilte, habe die Volksrepublik im Vorjahr 55,98 Millionen Gäste aus dem Ausland gehabt. Das waren zehn Prozent mehr als 2009.Spanien habe nur ein Plus von 1,4 Prozent auf 53 Millionen ausländische Besucher verbucht. Angeführt wird die Rangliste von Frankreich (78,95 Mio. Besucher) und den USA (60,88 Mio.).

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Zu den historischen Zentren Kastiliens im Herzen Spaniens führt Urlauber eine Studienreise des Kölner Veranstalters ZeitRäume. In den Weltkulturerbe-Städten Avila, Toledo, Segovia und Salamanca lassen sich dabei Spuren von Römern, Mauren und Juden besichtigen. Die Rundreise mit sechs Übernachtungen inklusive Halbpension, Reiseleitung, Stadtführungen und Weinverkostung kostet pro Person ab 595 Euro. Info: www.zeitraeume-reisen.de

Bücher zu Kastilien
Hotels in Salamanca
Günstige Mietwagen für Spanien.

Deutsche Urlauber hat die Wirtschaftskrise verunsichert. Ihre Reisen würden immer kürzer, die Ziele rückten immer näher, hat eine BAT-Studie für Zukunftsfragen ergeben.

Zur Eröffnung der Reisen Hamburg stellte die BAT Stiftung für Zukunftsfragen die 25. Deutsche Tourismusanalyse vor – ohne große neue Erkenntnisse. Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die Bundesbürger bei ihren Reiseplanungen für dieses Jahr jedoch zurückhaltend. „Das Lager der zur Reise Unentschlossenen ist größer als je zuvor“, sagte der Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen von British American Tobacco (BAT), Horst W. Opaschowski. Der Anteil derer, die noch nicht wissen, ob sie 2009 verreisen, ist mit „außergewöhnlich hoch“.

Ein weiterer Trend ist der Rückgang der durchschnittlichen Reisedauer. Mit 12,2 Tagen ist diese auf den
niedrigsten Stand seit Erhebung der Daten gesunken. Inlandsurlauber blieben 2008 im Schnitt 9,8 Tage an ihrem Ferienort, Auslandsreisende verweilten 13,7 Tage am Ferienziel. „Anstelle eines Reiseverzichts wird die Urlaubsfreude durch eine Verkürzung der Reisedauer regelrecht erkauft und finanziell ausgeglichen“ so Prof. Dr. Horst W. Opaschowski.

Laut Analyse gaben die Deutschen im Vorjahr durchschnittlich 960 Euro pro Kopf für den Urlaub aus, zwei Jahre zuvor waren es noch 1030 Euro. Als erfolgverwöhnte Sparte müsse sich die Tourismusbranche also künftig auf kürzere Reisedauer und knappere Budgets der Urlauber einstellen.
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Angesichts der wirtschaftlich unsicheren Situation bleibe die Heimat das mit Abstand beliebteste Reiseziel der Deutschen. Das eigene Land konnte seine Spitzenposition laut Studie 2008 auf einen Markanteil von 38 Prozent ausbauen. Mehr als jeder fünfte Inlandsurlauber entspannte sich 2008 in Bayern, der Freistaat war damit Spitzenreiseziel in Deutschland. An der Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein verbrachten rund 20 Prozent ihren Urlaub. Etwa 15 Prozent der Inlandsurlauber zog es an die Nordseeküste und auf deren Inseln.

Seit mehr als dreißig Jahren gab es unter den beliebtesten Auslandsreisezielen der Deutschen drei Spitzenreiter: Spanien, Italien und Österreich. Doch in diesem Jahr konnte die Türkei erstmals in diese Phalanz einbrechen. Erstmals rückte die Türkei in die Spitzengruppe der beliebtesten Auslandreiseziele vor und verdrängte Österreich auf den vierten Rang. Spanien lag mit einem Markanteil von 12,3 Prozent an der Spitze, gefolgt von Italien mit 7,2 Prozent. Dies sei damit zu erklären, dass die „Sehnsucht nach Sonne“ alle anderen Reisewünsche überstrahle, sagte Opaschowski. Zuwächse seien künftig auch für Reiseziele in Osteuropa möglich. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten müsse Kroatien die Karibik ersetzen.

Wer schon einmal in unseren Nachbarländern kennt bestimmt auch die Unsicherheit, wenn man auf einen Kreisel zufährt.  Wer hat eigentlich Vorfahrt? Wann muß ich blinken?

Bereits im Inland haben viele Verkehrsteilnehmer Schwierigkeiten mit den aktuellen Regeln im Kreisverkehr. Im europäischen Ausland wird dies logischerweise nicht besser. ReiseABC verschafft Ihnen einen Überblick:

In Österreich gilt auch im Kreisel „Rechts vor links“, so dass der Einfahrende in der Regel Vorfahrt hat. Der aus dem Kreisverkehr herausfahrende muß wie in Deutschland die Richtungsänderung anzeigen.  Auch in Frankreich und Italien haben die in den Kreisverkehr einfahrenden Vorfahrt. Aber Achtung: sehr oft ändern angebrachte Verkehrsschilder, wie z.B. in Frankreich Frankreich mit dem Satz „Vous n’avez pas la priorité“ (Sie haben keine Vorfahrt), die Standardregelung.

Dagegen haben (wie in Deutschland) in Spanien, Polen und der Schweiz die in den Kreisel einfahrenden die Vorfahrt zu gewähren. Aber auch hier gilt: Immer darauf achten, ob nicht Verkehrsschilder die Regelung wieder aufheben. Die gleiche Regelung gilt auch für Portugal.(Übrigens tolle Bilder aus Portugal gibt es unter www.sabo-picture.de . Unter anderem von Lissabon gibt es viele Schnappschüsse und auch Bilder von der Algarve.)

Wer nähere Informationen zu den Verkehrsregeln in anderen Ländern wissen möchte, findet auf den Seiten des ADAC Rat zu den Verkehrsvorschriften im Ausland.


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