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Kategorie: Skiurlaub

Skifahrer können aufatmen: Endlich schneit es in den Bergen. Laut einer aktuellen ADAC Erhebung haben derzeit 36 von insgesamt rund 600 Skigebieten in den Alpen ihre Pisten für den Skibetrieb geöffnet. Berücksichtigt wurden nur Skigebiete in Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien und Frankreich, in denen mehr als fünf Kilometer Piste schon befahrbar sind.

Im Süden Deutschlands schneit es zwar in höheren Lagen, aber die Schneedecke reicht zum Skifahren noch nicht aus. Auf der Zugspitze ist der Saisonstart derzeit für das Wochenende vor Weihnachten geplant.
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Die besten Bedingungen im gesamten Alpenraum finden Wintersportler derzeit in Österreich mit 14 geöffneten Skiregionen. In Sölden im Tiroler Ötztal gibt es mit über 90 Zentimetern Schnee gute Pistenverhältnisse. Hier sind bereits die Hälfte aller Bergbahnen in Betrieb und rund 70 Kilometer Piste von insgesamt 150 Kilometern geöffnet. Die Skigebiete Ischgl, Obergurgl, Serfaus-Fiss-Ladis, Jerzens im Pitztal, Pichl bei Schladming und das Lachtal in der Steiermark haben zwischen 30 bis 80 Zentimeter Schnee. Über einen Meter Schnee finden Skifahrer momentan nur auf den Gletschern.

In Italien gibt es momentan 13 geöffnete Skigebiete. Die Pisten in Sulden am Ortler, in Livigno und Bormio können rund 50 bis 60 Zentimeter Schnee vorweisen. Am Kronplatz, in Gröden, Alta Badia, Sexten und Ahrntal in Südtirol, Madonna di Campiglio und Latemar im Trentino sowie Cortina d’Ampezzo in Venetien müssen sich Skifahrer noch mit bis zu 30 Zentimetern Schnee auf der Piste zufrieden geben. Über einen Meter Schnee gibt es auch hier nur auf den Gletschern wie zum Beispiel im Schnalstal.
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Die Schweiz ist mit nur fünf Skigebieten in die Wintersportsaison gestartet. Geöffnet haben Zermatt, Saas-Fee, St. Moritz, Davos und Les Quatres Vallées. Der meiste Schnee fiel im Wallis in Saas-Fee mit über zwei Metern am Berg.

In Frankreich sind lediglich vier Skigebiete geöffnet. Im Skigebiet Isola 2000 fielen 40 Zentimeter Schnee, in Espace Killy über Val d’Isère 60 Zentimeter und in Les Deux Alpes rund 80 Zentimeter. Einen Meter Schnee gibt es derzeit nur im Skigebiet Les Trois Vallées.

Quelle: Pressemitteilung des ADAC vom 07.12.2011

Der Preis für die neue Vignette zur Nutzung der insgesamt 2.175 Kilometer langen Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich ist um 1,7 Prozent angehoben worden. Der neue Gebührenaufkleber für die Windschutzscheibe trägt nicht mehr wie zuletzt die Farbe einer Mango-Frucht, sondern sieht eher aus wie Benzin; die offizielle Bezeichnung dafür lautet Petrol, teilte der ACE Auto Club Europa mit. Von diesem Montag an (28. November) ist die Vignette für 2012 im Handel, etwa an Tankstellen, erhältlich.
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Wie in den letzten Jahren wird es neben der Jahresvignette auch die sogenannten Kurzzeit-Vignetten (2-Monats- und 10-Tages-Vignetten) geben. Der ACE zitierte Angaben der österreichischen ASFINAG Maut Service GmbH, wonach die „alte“ Jahresvignette 2011 eine Gültigkeitsdauer von insgesamt 14 Monaten besitzt und folglich erst am 31. Januar 2012 (24:00 Uhr) ihre Gültigkeit verliert.
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Wer keine gültige und korrekt geklebte Vignette an der Windschutzscheibe angebracht hat, muss eine Ersatzmaut in Höhe von 120,- Euro für mehrspurige Kraftfahrzeuge (Kfz), beziehungsweise 65,- Euro für einspurige Kfz entrichten, warnt der ACE.

Eine Übersicht der neuen Vignettenpreise gibt es auf der Webseite des ACE zu sehen.

Das Unternehmen Skistar, das sechs verschiedene Skidestinationen im Norden betreibt, hat in diesem Winter erstmals eine Saisonkarte eingeführt, die für alle sechs Skigebiete gültig ist. Damit haben Skandinavienurlauber
nun die Möglichkeit, unterschiedliche Wintersportorte in Schweden und Norwegen preisgünstig kennen zu lernen – egal, ob während einer Winterrundreise oder bei mehreren Kurzbesuchen. Die Saisonkarte umfasst die Skigebiete Sälen, Åre, Vemdalen und Hammarbybacken in Schweden sowie die norwegischen Skiorte Trysil und Hemsedal. In Åre finden jedes Jahr sogar Weltcupveranstaltungen im Skiabfahrtslauf statt. [ad]
Die neue Saisonkarte kostet für Erwachsene SEK 7400 (817 Euro) und für Kinder SEK 5920 (655 Euro). Wer sich für ein einzelnes Skigebiet entscheidet, kann bei Onlinebuchung des Skipasses sparen. Gleiches gilt für das Mieten der Skiausrüstung oder dem Buchen eines Skikurses. Mehr Informationen gibt es auf der Website von Skistar.com

In vielen gegenden Deutschlands fängt so langsam das Tauwetter an sich durchzusetzen. Doch in den Schweizer Alpen gibt es noch beste Schneebedingungen. So auch auf der mit 15 km längsten Schlittenbahn der Welt. Vom 2.681m hohen Gipfel des Faulhorns führt die Schlittenpiste über Bussalp bis hinunter nach Grindelwald. Dabei überwindet sie 1647 Höhenmeter. Bereits seit den 30er Jahren ist das Schlitteln bei Einheimischen und Gästen populär.
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Sie besteht aus harmlosen Kurven, lang gestreckten Geraden aber auch steilen Serpentinen. Nur Könner schaffen die Strecke in einer Stunde. Der weniger Geübte sollte schon zwischen zwei und drei Stunden für die Schlittenfahrt – oder schweizerisch Schlittelfahrt – einplanen. So kann man auch die unberührte Berglandschaft genießen, die weit und breit durch keine Lifte oder breite Skipisten unterbrochen werden. Ein soliden Lenkschlitten empfiehlt sich für die Tour, da die allseits bekannten Plastikschalen sonst bei jeder Kurve aus der Bahn geworfen werden. Doch die Rodelbahn ist nichts einen gemütlichen Familienausflu. Von der  Bergstation sind es noch gut 2,5 Stunden und gut 500 Höhenmeter bis zum Start der Rodelbahn.

Aber nicht nur die Piste vom Faulhorn nach Grindelwald lädt zum Rodeln ein. Auch viele andere Rodelnahmen bieten unvergessliche Schlittelerlebnisse. So führt z.B. von der Bergstation der Männlichenbahn ein rasanter Weg zur Mittelstation Holenstein. Bei guten Schneeverhältnissen kann man sogar bis zur Talstation in Grindelwald Grund schlitteln. Auf einen Rodelspass mit einer Höhendifferenz von über 1000 Höhenmetern kann man sich dabei freuen.
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Wer in der Region des Berner Oberlandes seinen Winterurlaub verbringen möchte kann mit dem ICE über Basel nach Interlaken fahren. Von dort geht es weiter mit der Berner Oberland Bahn – einer Schmalspurbahn – nach Grindelald. Alternativ geht es mit dem Auto über Basel oder Zürich nach Spiez und dann weiter über Interlaken nach Grindelwald. Mehr Informationen gibt es unter www.gindelwald.ch .

Mit einer Osterhasenpauschale lockt die Ferienregion St. Johann in Tirol Familien zum Skifahren ins Schneeloch. Bereits ab 469 Euro machen dort bis zum Ende der Osterferien zwei Erwachsene und zwei Kinder eine Woche Winterurlaub.

Neben der Unterkunft in einem gemütlichen Hotel sind dabei auch die Skipässe für den gesamten Schneewinkel im Norden Tirols enthalten. Die Pisten unterhalb des Kitzbüheler Horns, auf der Steinplatte und im Pillerseetal gelten bis weit in den April hinein als die schneesichersten der Kitzbüheler Alpen. Derzeit liegen in der Region noch über 2 Meter Schnee Am gestrigen Freitag (27.03.2009) gab es sogar noch einmal 5 Zentimeter Neuschnee.
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Infos zur Ferienregion St. Johann in Tirol gibt es auch unter www.ferienregion.at oder telefonisch unter (0043/53 52)63 33 50.

Die Hochsaison für alle begeisterten Skifahrer fängt gerade an. Für jeden – auch für „alte Hasen“ – ist es immer wichtig, sich auf der Skipiste richtig zu verhalten. Vielen Skifahrern ist es z.B. nicht bewußt, dass sie auch im Skiurlaub auf der Skipiste ihren Ausweis mit sich zu führen haben.

Jeder Skifahrer und Snowboarder müsse im Falle eines Unfalls seine Personalien angeben – unabhängig davon, ob er Zeuge oder Beteiligter ist. Darauf weisen die „Freunde des Skisports“ im Deutschen Skiverband (DSV) in Planegg bei München hin. Auf den Internetseiten des Deutschen Skiverbandes sind die FIS-Regeln zum Nachlesen aufgeführt.

Alle Skifahrer sollten aber auch die Umweltregeln der FIS beachten. Schließlich wollen wir auch in den kommenden Jahren in einer schönen Umgebung den Spass auf der Skipiste genießen.

Auch die Kleinen wollen ihren Spass im Schnee. Viele Skigebiete haben sich mittlerweile darauf spezialisiert, für Familien mit Kindern besondere Angebote zu entwickeln. Der ADAC hat jetzt eine Liste der kinderfreundlichsten Skigebiete vorgestellt.

Bewertet wurde das Angebot für Familien in den Bereichen Ski Alpin, Snowparks und Winterwanderwege. Für Familien mit kleineren Kindern ist besonders ein Pistenangebot mit einer großen Auswahl unter anderem an blauen Abfahrtsrouten wichtig. So sind auch für die Kleinsten genügend leichte Pisten vorhanden. Jugendliche wollen eher in den Snowparks mit dem Snowboard die Halfpipe unsicher zu machen.
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Für die einzelnen Kriterien wurden bis zu 5 Schneesterne vergeben. Mit zweimal fünf und einmal vier Schneesternen erhielt das Skigebiet Montafon (Österreich) die beste Benotung. Dort gibt es spezielle Kinderrestaurants, Teppichlifte für Kinder und abgegrenzte Übungsgelände für die Pistenzwerge. Kinder-Skischulen und Ski-Kindergärten machen das Angebot für Familien komplett. Das beste deutsche Skigebiet war Garmisch-Patenkirchen mit zweimal vier und einmal fünf Schneesternen.
Elf Skigebiete in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz wurden vom ADAC in die Bestenliste aufgenommen. Die jeweiligen Bewertungen wurden auf Bild-Online veröffentlicht. Leider war der Test auf den Seiten des ADAC bzw. des ADAC-Skiguides nicht zu finden.

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