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Kategorie: Deutschland

Ab Anfang 2011 gilt in Deutschland eine neue Passagiersteuer für Flugreisen. Als Bestandteil des Haushaltsbegleitgesetzes gibt es ein neues Luftverkehrsteuergesetz, mit dem Abflüge von einem deutschen Flughafen aus pro Fluggast mit einer Flugsteuer besteuert werden. Die neue Passagiersteuer beträgt für Flüge innerhalb Deutschlands, in europäische Länder einschließlich Russlands und der Türkei sowie nach Tunesien, Algerien und Marokko acht Euro pro Person. Für Flüge in andere afrikanische Länder, in den Nahen Osten und nach Zentralasien wird eine Passagiersteuer von 25 Euro und in alle übrigen Länder in Höhe von 45 Euro erhoben.
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Für Touristen gibt es im Hochschwarzwald ab nächsten Winter eine neue All-Inclusive-Karte. Mit der „Hochschwarzwald-Card“ bekommen Gäste ab 01.Dezember viele Vergünstigungen. Ein „nebenkostenfreier“ Urlaub ist das Ziel der Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Kostenlos genutzt werden können erstmals in der Wintersaison 2010/11 unter anderem Bahnen und Lifte rund um den Feldberg und in anderen Skigebieten. Dazuu kommen noch die Pendelbusse, Ausflugsboote auf dem Titisee und Schluchsee, Frei- und Hallenbäder, Golfplätze sowie Vergnügungsparks und Sportzentren. Auch viele Museen bieten Inhabern der Karte freien Eintritt und kostenlose Führungen.
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Mit über 50 Leistungspartnern ist sie die größte Inklusiv-Gästekarte Deutschlands. Wo sonst die Nebenkosten den Urlaub teuer machen, ist die Hochschwarzwald Card die Gratiskarte für fast alles, was den Urlaub vollkommen macht. Darunter die Feldbergbahn und der Liftverbund Feldberg, das neue Badeparadies Schwarzwald, der Steinwasenpark, der Golfclub Hochschwarzwald und viele mehr – das ganze Jahr.

Über 200 Gastgeber bringen etwa 860.000 Nächte jährlich in das Projekt ein, das über eine übernachtungsbezogene Umlage finanziert wird. Der Großteil der Betriebe kommt aus der Hotellerie, aber auch Ferienwohnungen, Bauernhöfe, Gästehäuser und Campingplätze beteiligen sich.
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Über die Kosten der Hochschwarzwald-Card für die Urlauber hat die Hochschwarzwald Tourismus GmbH leider noch keine Anagben gemacht. Wer einen Überblick über alle nutzbaren Attraktionen und das Gastgeberverzeichnis erhalten möchte, kann weitere Informationen auf der Webseite der Hochschwarzwald Tourismus GmbH unter www.hochschwarzwald.de bekommen.

Die Tourismus- & Beherbergungsbranche verteilt sich höchst unterschiedlich auf die Städte und Regionen Deutschlands. Pünktlich zur Internationalen Tourismus-Börse (ITB Berlin) zeigt eine aktuelle Studie des Beratungsinstituts Georg & Ottenströer, wie sich wichtige Kennzahlen und Entwicklungen des Tourismus- & Hotelmarktes auf 420 Städte und Regionen in Deutschland verteilen.

– Beherbergungsbetriebe: Von über 53.000 betrachteten Beherbergungsbetrieben liegt Bayern bei den Bundesländern mit rd. 13.800 Betrieben unangefochten an der Spitze. Spitzenreiter bei den Städten und Regionen sind Nordfriesland, Oberallgäu, Ostholstein, Traunstein, Aurich, Breisgau-Hochschwarzwald und Rügen.

– Beherbergungsbetriebe (Veränderung 2000 bis 2008): Die letzte Dekade war durch einen starken Rückgang der Zahl der Betriebe in der Hotellerie und im Reha-Bereich gekennzeichnet. Hierbei waren oft die klassischen Ferienregionen die Verlierer, während die Metropolen gewinnen konnten. Bei den Bundesländern konnte Berlin die Anzahl der Betriebe um über 17% am deutlichsten steigern, während Schleswig-Holstein über 10% der Betriebe verlor.
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– Gästebetten: Von insgesamt rd. 2,7 Mio. Gästebetten entfallen allein 555.000 Betten auf Bayern. Bei den Städten und Regionen führt Berlin mit knapp 100.000 Gästebetten vor Nordfriesland, München, Ostholstein und Rügen.

– Durchschnittliche Betriebsgröße: Die durchschnittliche Anzahl an Gästebetten pro Hotel steigt zunehmend. Immer mehr kleine und mittelständische Beherbergungs-betriebe werden durch Hotelketten (mit betriebswirtschaftlicher Mindestgröße) verdrängt. Die Durchschnittsgröße ist in den Städten (z.B. Frankfurt/Main: Ø 150 Betten pro Betrieb) deutlich größer als in den Flächenländern (z.B. Bayern: Ø 40 Betten pro Betrieb).

– Übernachtungen: Von deutschlandweit über 350 Mio. Übernachtungen p.a. entfallen rd. 22% auf Bayern. Bei den Städten liegt Berlin mit rd. 18 Mio. Übernachtungen an der Spitze. Es folgen München, Hamburg, Nordfriesland, Rügen und Frankfurt/Main.

– Übernachtungen (Veränderung 2000 bis 2008): Während die Übernachtungszahl in der Hotellerie anstieg, verzeichnete der Reha-Bereich deutliche Rückgänge. Vom Trend zum Kurzzeiturlaub profitierten Berlin, Hamburg sowie weitere städtetouristischen Ziele wie Dresden, Düsseldorf und Köln. Thüringen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mussten deutliche Einbußen hinnehmen.

– Gästeankünfte: Etwa 80% der erfassten 130. Mio. Ankünfte entfallen auf die Hotellerie (20% auf die Sonstige Beherbergung und den Reha-Bereich). Hier verzeichnen Großstädte mit ausgeprägtem Geschäftstourismus (Berlin, München, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Hannover) hohe Ankunftszahlen.

– Gäste mit ausländischer Herkunft: Im Bundesdurchschnitt sind 19% der Gäste ausländischer Herkunft. Insbesondere in den grenznahen Regionen und an Transit-Knotenpunkten wie z.B. Frankfurt/Main (46%) oder in städte-touristischen Zielen wie München (45%), Heidelberg (44%), Berlin (35%) stammt ein hoher Anteil der Gäste aus dem Ausland.

– Tourismusdichte (Übernachtungen pro Einwohner): Die Tourismusdichte ist ein Indikator für die ökonomische und gesellschaftliche Relevanz des Tourismus für eine Region. Im Bundesdurchschnitt entfallen 4,3 Übernachtungen p.a. auf jeden Einwohner. Spitzenreiter bei der Tourismusdichte ist Rügen mit 80 Übernachtungen pro Einwohner, gefolgt von Nordfriesland, Ostvorpommern, Wittmund, Oberallgäu und Garmisch-Partenkirchen.

– Beschäftigte im Gastgewerbe: Knapp 3% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sind im Gastgewerbe tätig. In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Beschäftigungsanteil jedoch doppelt so hoch. Zwischen 2003 und 2008 hat die Beschäftigung im Gastgewerbe deutschlandweit um 2% zugelegt. Stärkste Steigerungen konnten hierbei Hamburg und Berlin mit über 14% verbuchen.
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– Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste: Über alle Beherbergungsarten liegt die durchschnittliche Verweildauer in Deutschland bei 2,75 Tagen. In Urlaubsregionen liegt die Aufenthaltsdauer deutlich höher als in Städten. In Schleswig-Holstein verweilen Gäste im Schnitt 4,2 Tage, wohingegen sie in Bremen 1,8 Tage bleiben.

– Bettenauslastung (Hotellerie): In Deutschland liegt die durchschnittliche Bettenauslastung der Hotellerie bei knapp 36%. Spitzenreiter sind auch hierbei touristische Städte und Metropolen wie München (54,1%), Hamburg (53,1%), Berlin (50,1%), Freiburg im Breisgau (49,4%) und Dresden (48,9%) und Rostock (47,7%).

– Ranking der Tourismusregionen: Auf Basis von betriebswirtschaftlichen Indikatoren sowie Wachstumsraten wurde für 242 auswertbare regionale Tourismus- und Hotelmärkte ein Regionen-Ranking erstellt. Das Ranking basiert auf der regionalen Dynamik des Tourismus und zeigt wachstumsstarke Tourismusregionen mit guten Voraussetzungen für neue Tourismus- und Hotelprojekte auf. Dynamischste Stadt ist hierbei Hamburg knapp vor Berlin, München, Rostock, Stralsund, Dresden und Stuttgart.

Neben der Bedeutung des Tourismus für alle 420 Stadt- und Landkreise Deutschlands verdeutlicht die Studie auch wie sich die einzelnen Regionen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und untereinander entwickelt haben. Regionale Stärken und Chancen sowie Defizite und Risiken werden aufgezeigt.

Für Unternehmen der Hotel- und Immobilienbranche zeigt der Tourismus- & Hotelmarktatlas Regionen mit erfolgsversprechenden Standort-Rahmenbedingungen auf.

Weitere Informationen zum Tourismus- & Hotelmarktatlas 2009/2010 mit einem ausführlichen Karten- und Tabellenteil sind unter www.georg-ic.de für 195 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung der Georg & Ottenströer

Der Dinosaurierpark in Bobbin auf der Insel Rügen hat die Saison eröffnet. Ab sofort können die Gäste die Nachbildungen der urzeitlichen Dinosaurier jede Woche von Sonnabend bis Donnerstags jeweils in der Zeit von 10 bis 15 Uhr bestaunen.  Nur Freitags ist im Rügener Dinopark Pause.
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Seit 2008 können die Besucher den vorzeitlichen Wesen Besuche abstatten. Rüdiger Kunkel hat den ca. 10 Hektar großen Dino-Park auf einem ehemaligen Militärgelände eingerichtet. Der Besucher kann die verschiedenen Erdzeitalter seit dem Devon vor rund 400 Millionen Jahren durchschreiten. Von den ersten Amphibien, die sich vor rund 400 Millionen Jahren an Land wagten bis hin zum Untergang der Saurier vor rund 65 Millionen Jahren zeigt die Ausstellung das Leben der Dinosaurier. Ausgestorbene Säugetiere wie Säbelzahntiger und Mammut ergänzen die Ausstellung. Einer der Höhepunkte des Dino-Parks auf der Insel Rügen soll die Darstellung eines Kampfes zwischen einem 27 Meter langen, pflanzenfressenden Diplodocus und einem 14 Meter langen fleischfressenden Allosaurus werden.

Ab Februar 2010 gibt es auf Rügen und in der Hansestadt die neue Rügen-Stralsund-Card. Sowohl Gäste als auch  Rüganer und Stralsunder können mit der Karte bei über 80 Partnern sparen. Jeweils Rabatte von 2 – 10 % in Form von Bonuspunkten erhalten die Inhaber der Rügen-Stralsund-Card. Die  hat eine unbegrenzte Gültigkeit. Wer sich weiter über die Vorteile der neuen Karte informieren möchte oder sie bestellen möchte kann dies unter www.ruegen-stralsund-card.de tun.
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Die neue Karte gibt es in zwei Varianten. Für Gäste kostet die Rügen-Stralsund-Card. kostet einmalig 7,50 € und ist für max. 5 Personen dauerhaft gültig. Die Karte wird an den Kassen gescannt und die Bonuspunkte werden dem Punktekonto gutgeschrieben. Nach Ablauf des Urlaubes wird der Rabatt auf das Bankkonto des Karteninhaber überwiesen. Beim nächsten Urlaub kann die Karte ganz einfach weitergenutzt werden.
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Aber die Rügen-Stralsund-Card gibt es auch in einer kostenlosen Variante für für Rüganer, Stralsunder und Stammgäste. Für die gesammelten Bonuspunkte werden den Karteninhabern automatisch Gutscheine über 5,00 €, 10,00 € oder 20,00 € zugeschickt. Dies Gutscheine können dann wieder wie Bargeld in den teilnehmenden Partnerbetrieben verwendet werden.

Urlaub machen im eigenen Land – das ist nach wie vor des deutschen Autofahrers liebstes Motto. Mit über 40 Prozent individuell geplanter Autourlaubsreisen ist die Bundesrepublik erneut Spitzenreiter. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC, der dafür rund drei Millionen Routenanfragen seiner Mitglieder aus 2009 ausgewertet hat.
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Mit einem Plus von 1,5 und insgesamt 15,8 Prozent belegt Italien Rang zwei vor dem Drittplatzierten Österreich (7,5 Prozent) und der Türkei auf Platz vier (5,7 Prozent). Kroatien schaffte mit 5,4 Prozent den Sprung in die Top Five und.verdrängte Frankreich auf den sechsten Rang.
Auch die Camper bleiben ihren gewohnten Urlaubsländern im Großen und Ganzen treu. Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich konnten letztes Jahr die meisten Routenanfragen bei den Gespannfahrern verzeichnen.
Österreich sicherte sich mit fünf Prozent den fünften Platz vor Spanien. Bei den Routenanfragen der Wohnmobilisten liegt Spanien unverändert auf Platz fünf hinter Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich.

Bei der Regionen-Auswertung der Pkw-Reisenden konnte sich diesmal die Ostsee/Mecklenburgische Seenplatte gegen Oberbayern behaupten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Istrien, Südtirol und Tirol.
Mehr Veränderungen gab es hingegen bei den Campern. Die deutschen Regionen haben letztes Jahr stark an Beliebtheit gewonnen. Schleswig-Holstein beispielsweise ist in der Gunst der Gespannfahrer besonders deutlich vom zehnten auf den achten Platz gestiegen. Ebenfalls zwei Plätze legten Mecklenburg-Vorpommern (5.) und Oberbayern (7.) zu. Auch bei den Wohnmobilfahrern konnten die deutschen Regionen leicht zulegen und Plätze gutmachen. In einem sind sich Gespann- und Wohnmobilfahrer einig: Die drei beliebtesten Urlaubsregionen sind Istrien, die dalmatinische Küste und Venetien/Friaul.[ad]

Am Mittwoch hatte Tief „Miriam“  mit seinen Schneemassen den Zugverkehr der Rügensche Bäderbahn lahm gelegt. Doch jetzt kann der Rasende Roland wieder auf der ganzen Strecke fahren. Die gesamte Route wird nach regulärem Fahrplan bedient. Zwar mußten die Kleinbahner die die am Vortag im Einsatz ausgefallene
Schneefräse nach in Putbus zur Reparatur in die Werkstatt rangieren. Am Abend hatte es der Schneepflug bis bis Göhren geschafft und der Rasende Roland dampft wieder entlang der ganzen Strecke von Putbus über Binz nach Göhren.

Auch die Mitarbeiter des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl haben sich freigeschaufelt. Seit Freitag ist die Einrichtung ist wieder von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Wie Pressesprecherin Susanne Schimke betont sei im Moment davon auszugehen, dass die Pendelbusse vom Parkplatz Hagen zum Königsstuhl fahren werden. Da vor Ort wegen der Schneemassen keine Parkplätze für Busse verfügbar sind kann der besuch des Königsstuhls und des Ntionalparkzentrums nicht mit Reisebussen erfolgen.
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Seit dem 20. Januar ist im Kreidesaal des Nationalpark-Zentrums Königsstuhl eine neue Sonderausstellung zu sehen. Auf großformatigen Panoramen präsentiert der bayerische Fotograf Christian Bäck drei Monate lang norddeutsche Landschaften. Seit mehreren Jahren bereist Bäck schon die Inseln an der deutschen Küste. Eine Faszination, die ungebrochen ist. Ein Besuch der Sassnitzer Sehenswürdigkeit auf der Insel Rügen lohnt sich also. Doch bei einem Besuch des Hochufers sollte man Vorsicht walten lassen. Durch Frost und anschließenden Tauwetter steigt die Gefahr von Abbrüchen.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

In Deutschland, Österreich und der Schweiz soll es gleiche Kriterien für Klassifizierung und Vergabe von Hotelsternen geben. Künftig sollen dadurch Hotels von Tirol bis Ostfriesland noch besser miteinander verglichen werden können. Derzeit gebe es bei den Kriterien noch Abweichungen in Details, sagte Dehoga-Sprecherin Stefanie Heckel.

Die Hotelverbände der drei (D-A-CH-)Länder haben dazu jetzt eine Partnerschaft begründet, teilt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Berlin mit. Die Hotelsterne sollen nach einheitlichen Mindestkriterien vergeben werden.

Mit Österreich werde eine Harmonisierung im Jahr 2010 angestrebt, mit der Schweiz 2011. Das deutsche Klassifizierungssystem mit seinen fünf Hotelsternen gibt es nach Dehoga-Angaben seit 1996. Bisher haben sich gut 7600 Betriebe bewerten und in eine der Sternegruppen einstufen lassen. Nähere Informationen zur Hotelklassifizierung in Deutschland sind auf  www.hotelsterne.de veröffentlicht.

Vom 11. bis 15. März findet in Berlin die 43. Internationale Tourismus-Börse (ITB) statt. In 26 Hallen am Funkturm können sich die Besucher der Tourismusmesse von orientalischem Ambiente verzaubern lassen, mit folkloristischen Klängen Reisestimmungen einfangen oder von Sonne, Meer und Palmenstränden träumen.

Nach der Dominikanischen Republik im letzten Jahr ist die diesjährige Partnerregion der ITB das Ruhrgebiet. Grund dafür ist Wahl des Ruhrgebiets als „Ruhr 2010“ – die Kulturhauptstadt Europas. Hier liegt auch ein wichtiges Thema auf der diesjährigen Tourismusbörse: den Kulturtourismus.
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Die ersten drei Tage ist die Messe nur für Fachpubklikum geöffnet, doch an den letzten beiden Tagen kommen auch alle anderen Besucher auf ihre Kosten. Die Messe mit ihren 26 Hallen ist am Wochenende 14./15. März von 10 bis 18 Uhr für Privat- und Fachbesucher geöffnet. atbesucher kostet normalerweise 14 Euro. Wer im Vorfeld ein Ticket online erwirbt, zahlt zwölf Euro. Der Eintritt für Schüler und Studenten beträgt am Publikumswochenende acht Euro. Die Fachbesucher-Tageskarte kostet 28, für alle Tage 46 Euro. Einen Übersichtsplan über das ITB-Messegelände können Sie auf der ITB-Webseite herunterladen.

Bücher über Berlin
Hotels in Berlin
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Sie möchten auch einmal erleben, wie im Land der aufgehenden Sonne der Frühling begrüßt wird, aber eine Japanreise steht im Moment leider nicht auf Ihrem Reiseplan?
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Dann merken Sie sich schon einmal Freitag den 22.Mai vor. Wie in den vergangenen Jahren schenkt die Japanische Gemeinde den Hamburgern aus Anlass des Kirschblüten festes ein riesiges Feuerwerk über der Außenalster, das wieder Tausende von Besuchern anziehen wird. Das „Hamburger“ Kirschblütenfest wird von einem buntem Rahmenprogramm begleitet. Bevor das Kirschblütenfeuerwerk um 22.30 Uhr beginnt werden an der Ecke Schwanenwik – Armgartstraßeallerhand japanische Köstlichkeiten angeboten. Außerdem wird im Rahmen des Festes die Kirschblütenprinzessin gekürt. Den schönsten Blick auf das Spektakel hat man vom Wasser aus – etwa vom Tret- oder Ruderboot.

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