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Kategorie: Deutschland

„Mein Schiff“ – so wird das erste Kreuzfahrtschiff der neuen Kreuzfahrtreederei TUI Cruises heißen. Am
15. Mai das Schiff am Reedereisitz Hamburg auf den neuen Namen getauft. Das ist das Ergebnis eines Wettbewerbs in Kooperation mit dem Magazin „Bunte“, an dem sich mehr als 11 000 Teilnehmer mit über 30 000 Ideen beteiligt hatten.

1996 wurde der Kreuzliner von der Papenburger Meyer Werft als „Galaxy“ für Celebrity Cruises gebaut worden
war. Nun soll die künftige „Mein Schiff“ von der Lloyd Werft in Bremerhaven in 39 Tagen für 50 Millionen Euro für die TUI Cruises umgebaut werden.

TUI Cruises ist ein Gemeinschaftsunternehmen der TUI AG und der US-Kreuzfahrtreederei Caribbean Cruise
Ltd., will bis 2012 zwei Neubauten für je rund 2500 Passagiere in Dienst stellen. Ursprünglich hatte die TUI AG ein Joint Venture mit der weltgrößte Kreuzfahrtreederei Carnival Cruises, zu der auch AIDA Cruises aus Rostock gehört, geplant. Im Herbst 2007 hatten die beiden Unternehmen jedoch beschlossen, ihre geplante Zusammenarbeit aufgrund des schwierigen wettbewerbsrechtlichen Umfelds nicht weiter voranzutreiben.

Die deutsche Ostseeküste und deren Inseln werben immer mit ihren vielen Sonnenstunden. Nun ist es wieder bestätigt worden: Mecklenburg-Vorpommerns Ostsee-Küste ist die sonnenreichste Region Deutschlands.

Nach den Messungen des Wetterdienstes Meteomedia lagen im vergangenen Jahr vier der sechs am meisten von der Sonne verwöhnten Orte im Nordosten. Dabei führte die Insel Hiddensee mit dem Dornbusch (2168 Sonnenstunden) und Dünenheide (2131 Sonnenstunden) die Sonnen-Hitliste an. Rang drei belegte Juliusruh auf Rügen; die Greifswalder Oie ist Sechster.

Das schöne Wetter wirkte sich auch auf die Urlauberzahlen aus: Mit rund 27,5 Millionen Übernachtungen war 2008 das bislang erfolgreichste Tourismus-Jahr in MV.

Ein wenig Lust auf ein paar Tage Wellness und Relaxen? Unweit der Skigebiete in den Alpen kann man auf der Schwäbischen Bäderstraße zwischen Allgäu und Bodensee etwas für die Gesundheit tun. Wer richtig schön relaxen möchte und Wert auf „Gesundheit aus der Natur“ legt, ist an der Schwäbischen Bäderstraße genau richtig.

Ob durch das heilkräftige Naturmoor, das warme Thermalwasser oder das Naturheilverfahren nach Pfarrer Kneipp, entlang der Schwäbischen Bäderstraße (Füssen, Bad Wörishofen, Bad Grönenbach, Bad Wurzach, Bad Waldsee, Aulendorf, Bad Schussenried, Bad Buchau, Bad Saulgau, Überlingen) kann man neue Energie schöpfen. Beim Arrangement „Kraft-Tanken“ erhalten Urlauber z.B zwei Übernachtungen inklusive Frühstück, zwei Wellness-Anwendungen und Kurtaxe bereits ab 179 Euro pro Person.
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Wer länger bleiben möchte, bucht eines der zahlreichen siebentägigen Arrangements. So bietet z.B. die Stadt Füssen das Packet „Faszination Königswinkel“. Ab 175 Euro pro Person gibt es 5 Übernachtungen iinkl. Frühstück und Abendessen sowie Eintritt für beide Schlösser sowie geführte Wanderungen.
Hotels in Füssen buchen Reiseführer für den Allgäu

In Berlin findet vom 11. bis 15. März die weltgrößte Reisemesse ITB statt. Trotz der Wirtschaftskrise ist die Reisemesse auch 2009 vollständig ausgebucht. Rund 11 000 Aussteller aus mehr als 180 Ländern werden in den 26 Hallen am Funkturm erwartet.

Partnerregion der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) ist in diesem Jahr das Ruhrgebiet. Dass das Ruhrgebiet als Kulturhauptstadt Europas 2010 stärker in den Blickpunkt der Reiseveranstalter rückt, dürfte der Anlass dafür sein.
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Neu auf der Messe vertreten ist das Kosovo. Noch vor kurzem verband man die kleine Region auf dem Balkan vor allem mit Krieg und Zerstörung. Mit der Präsenz auf der ITB möchte sich das unter die Verwaltung der Vereinten Nationen Kosovo nun von seiner schönen Seite zeigen und neue Gäste anlocken.

Ihre Stände vergrößert haben unter anderem Abu Dhabi, New York und Florida. Im Vorjahr kamen knapp 178.000 Besucher auf die Messe, bei der sich 11.147 Unternehmen präsentierten.

Seit einigen Jahren fahre ich regelmäßig in die Hamburger Hafencity um den Fortschritt dieses riesigen Bauprojektes zu beobachten. Und es ist wirklich immer eine Reise wert. Mittlerweile kann man wirklich gut erkennen, dass ein neuer lebenswerter Stadtteil Hamburgs direkt an Elbe und Hamburger Hafen entsteht.

Bereits 2005 zogen die ersten Bewohner und Firmen in die neu gebauten Häuser am Sandtorkai. Aber erst in den letzten Monaten zog richtig Leben in die neue HafenCity. Die Magellan-Terrassen sind schon seit langem ein Ort der Entspannung am Sandtorhafen. Doch mit der Fertigstellung der ersten Häuser auf dem Dallmannkai wurden auch eine Menge gastronomischer Angebote eröffnet. Auf dem Dallmannkai wird auch die neue Hamburger Elbphilharmonie stehen. Die Rohbauten innerhalb des denkmalgeschützten Kaispeicher A sind bereits abschlossen. Ebenfalls im Sandtorhafen wurde im November der Traditionsschiffhafen eröffnet. Zwischen Sandtorkai und Dallmannkai können Besucher auf dem Wasser wandeln und die „alten Dampfer“ bewundern.
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Nebenan im Grasbrookhafen wird zukünftig eine Marina entstehen. Vom ViewPoint direkt neben dem neuen Kreutfahrtterminal kann man die Aussicht über das wachsende Quartier genießen. Aber das wird immer mehr zu einem „konnte“, denn um so mehr die HafenCity wächst, umso weniger ist von dort zu sehen. Aber dafür kann man den Blick über die Elbe schweifen lassen. Auch dem MarcoPolo-Tower kann man beim wachsen zusehen. Dort entstehen die teuersten Wohnungen Deutschlands. Bis zu 5 Millionen Euro sind die Penthousewohnungen teuer – und das im Rohbau. Für die Ausstattung kann der neue Eigentümer noch die eine oder andere Million drauflegen.

Bei schönem Wetter bevölkern hunderte Besucher die neue HafenCity, schlendern über die Terassenanlagen oder genießen eine der neuen gastronomischen Angebote. Auch im neuen Jahr werde ich sicher hin und wieder einen Ausflüge in die HafenCity unternehmen. Wer eine geführte Tour durch das neue Quartier unternehmen möchte, kann dies unter anderem mit den Hamburg-Cruisern. (Erfahrungsberichte gerne als Kommentar. )

Des öfteren bin ich schon an Lauenburg an der Elbe vorbei gefahren. Doch bisher sah ich immer nur Häuser im Stil der siebziger oder wenn man von Süden über die Elbe aus kommt, das von Häusern mit Hochwasserschutz geprägte Panorama der fast 800 Jahre alten Stadt. Wer aber mal ein paar Schritte zu Fuss durch Lauenburg läuft, entdeckt eine Menge historische Sehenswürdigkeiten.

Durch die Hanglage Lauenburgs hat der geneigte Besucher einen herrlichen Blick über die Elbe und das weite Land. Diese exponierte Lage dürfte auch zur frühen Ansiedlung und die Niederlassung der Askanier eines mitteldeutschen Fürstengeschlechtes, welches die Stadt im 12.Jahrhundert gegründet haben soll geführt haben. Über die Askanier-Stufen gelangt man auch vom über der Stadt gelegenen Fürstengarten hinunter in die Altstadt. Enge Gassen mit mittelalterlichen Häusern prägen das Bild der Lauenburger Altstadt. Liebevoll restaurierte Hausgiebel laden ein, die verspielten Details der Fassaden genauer zu studieren. Eines der ältesten Gebäude Lauenburgs ist Maria Magdalenen-Kirche.  Auch wenn sie etwas unscheinbar wirkt, ist sie eines der bedeutendsten Baudenkmäler aus dem 13. Jahrhundert.

Am Platz beim Rufer gibt es einige Ausflugslokale in denen der Besucher einen Milchkaffee oder ein STück Kuchen genießen kann. Der Rufer grüßt währenddessen vorbeifahrende Schiffer. Einige Ausflugsschiffe legen dort an, um die Elbe herauf und herunter zu schippern. Auch Fahrten zum Schiffshebewerk in Scharnebeck sind möglich. In Lauenburg mündet der Elbe-Lübeck-Kanal in die Elbe. Auch wenn die wirtschaftliche Bedeutung heute eher gering ist, wird der Kanal von vielen Sportschiffern als Reisemöglichkeit zur Ostsee genutzt.

Im kommenden Jahr 2009 feiert die Stadt ihr 800 jähriges Bestehen. Und das obwohl erst 1960 die 700Jahrfeier absolviert wurde. „Schuld“ ist ein Streit zwischen Historikern. Der Bürgermeister hat sich nun dazu entschieden im Jahr 2009 die 800 Jahr-Feier Lauenburgs abzuhalten. Das ganze Jahr über möchten die Lauenburger Besucher und Gäste mit umfangreichem Programm anlocken.

Ab heute geht es wieder los. In Ralswiek auf der Insel Rügen eröffnet heute (21.Juni) die neue Saison der Störtebecker-Festspiele. Mit großem Erfolg findet vor der einmaligen Kulisse des großen Jasmunder Boddens das Seeräuberspektakel statt. Über 150 Mitwirkende, 30 Pferde und viele Spezialeffekte machen den Abend in Ralswiek zu einem unvergesslichen Erlebnis. Seit viele Jahren Tradition und besonderer Höhepunkt des Abends auf der Rügener Naturbühne ist allabendlich ein Feuerwerk zum Abschluß des Festspiels.

Aber ein Abend bei dem Open-Air-Theater auf der Insel Rügen hat noch mehr zu bieten. Die direkte Lage am Jasmunder Bodden erlaubt es auch, dass echte Piratenschiffe anlegen können, und die Piraten die Kulisse stürmen.  Beeindruckend ist es auch, wenn während des Theaterstückes ein Adler über die Naturbühne schwebt.  An Spieltagen präsentiert ein Falkner interssierten Zuuschauern auch außerhalb der Spielzeiten spektakuläre Flugmanöver am Jasmunder Bodden. Der Eintritt beträgt 3 Euro.

Dieses Jahr wird „Der Seewolf“ über die Ostsee segeln. In seiner 16. Saison verteidigt  Klaus Störtebecker die Stadt Stockholm vor der dänischen Eroberung. Mit seinen Vitalienbrüdern erlebt er gefährliche Abenteuer, wenn er sich als Sekretär und Liebhaber in die Gefolgschaft von Königin Margarete von Dänemark einschleicht. Eine spannende Story bei der der furchterregende Schlachtruf der Vitalienbrüder „Gottes Freund und aller Welt Feind“ am Ende donnernd über die See hallt!

Die Naturbühne Ralswiek gibt eine tolle Kulisse für das mittelalterlich Seeräubeschauspiel a. Zu Füßen des Schlosses Ralswiek, einem noblen Hotel, bietet die die Rügener Naturbühne Platz für über 8.000 Zuschauer. Bis hinunter zum Ufer des Großen Jasmunder Boddens erstreckt sich der Tummelplatz der Vitalienbrüder. Zu erreichen ist Ralswiek von Stralsund kommend über die B96. Man fährt an Bergen vorbei in Richtung der Rügener Hafenstadt Sassnitz. Wenige Kilometer hinter der „Inselhauptstadt“ sieht der Besucher bereits die Fahnen der Störtebecker-Festspiele. Große Parkplätze stehen entlang der Bundesstrasse 96 zur Verfügung. Entweder zu Fuss oder mit einer der „rollenden Bahnen“ ereicht man in wenigen Minuten die Naturbühne. Viele Imbissstände sorgen für das kullinarische Wohl der Gäste

Wir  wünschen viel Spass und einen schönen Abend bei den Störtebecker-Festspiele auf der Insel Rügen!

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

Die Insel Rügen gibt beim Gesundheitstourismus weiter Gas. Mit dem Ostseebad Baabe wurde auf der Ostseeinsel weltweit erstmals eine Gemeinde mit dem Gütesiegel „Allergikerfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet. Am 08.Mai 2008 verlieh die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) Baabe diesen Titel.

Durch eine starke Vernetzung verschiedener Angebote haben Allergiker vielfältige Möglichkeiten, den Urlaub auf der Insel Rügen trotz Ihrer Allergien zu genießen. Mehrere Hotels, Ferienhäuser, Cafés, ein Supermarkt und eine Bäckerei stellen sich auf die speziellen Bedürfnisse von Allergikern ein. So gibt es z.B. laktosefreien Cappucino in einem Cafe.

Das allergikerfreundliche Reizklima der Ostseeluft und die Überschaubarkeit des Ostseebades haben dazu beigetragen, dass Baabe für dieses Modellprojekt ausgewählt wurde. Da es aber keine allergikertypischen Probleme gibt, die alle Allergiker betreffen, gibt es von einigen Seiten auch Kritik an dem neuen Gütesiegel. Getreu dem Leitsatz der ECARF „Besser leben trotz Allergien“ steht das Siegel „Allergikerfreundliche Gemeinde“ jedoch für praktische Verbesserungen für Betroffene.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de

 Nachdem gestern eine reparierte Dampflok zurück auf der Insel Rügen ist, kann die Rügener Kleinbahn wieder auf seiner gesamten Strecke zwischen Putbus und dem Ostseebad Göhren dampfen. Ab heute verkehren die Dampfloks im 2Stunden-Takt.

Für alle Besucher und Einwohner Rügens hat die Insel damit ein wichtiges Wahrzeichen wieder. Das Pfeifen der Loks ist damit wieder öfter zu hören, wenn die Kleinbahn in die Bahnhöfe in den Ostseebädern Binz, Baabe oder Göhren einfährt. Ein tolles Erlebnis ist es, wenn man an einem der Bahnübergänge wartet, und dann in gemächlichen Tempo pfeifend an einem vorbeifährt.

Damit normalisiert sich der Kleinbahnverkehr auf der Insel Rügen wieder etwas mehr, nachdem der Eisenbahnverkehr am Jahresende nach einer Neuauschreibung und rechtlichen Streitigkeiten komplett eingestellt werden mußte. Noch immer hängen die 50 Mitarbeiter der Rügenschen Kleinbahn in der Luft.  Der neue Betreiber, die Pressnitztalbahn aus Jöhstadt, konnte bisher lediglich einen Übergangsverkehr mit eigenen Mitarbeitern sicherstellen. Zum 1. Juni werde beim Rasenden
Roland aber voraussichtlich der Regelbetrieb aufgenommen, kündigte Kassner gestern nach Gesprächen mit den neuen Betreibern an. Zur Hauptsaison würden die Züge dann also wieder wie gewohnt im Stundentakt verkehren. Bereits zum 1.Mai wird die Pressnitztalbahn bereits einige Mitarbeiter des bisherigen Betriebers übernehmen.

Weitere Informationen zum aktuellen Fahrplan und zu den Fahrpreisen, unter www.ruegensche-baederbahn.de

An Rügens Steilküste ist es derzeit gefährlich. Bereits in den vergangenen Tagen kam es an den Kreidekliffs zu großen Abbrüchen. Die Abbrüche bringen jedoch nicht nur Gefahren, sondern auch viele Fossilien zum Vorschein. Wenn sich die Lage an den Jasmunder Steilküsten beruhigt hat, werden sich viele Sammler wieder auf die Suche nach „Donnerkeilen“ und „Hühnergöttern“ machen.

Aber die Rügener Halbinsel Jasmund hat in Kürze eine weitere urzeitliche Attraktion zu bieten. Bei Bobbin, einer kleinen Gemeinde ca. 10 km nordwestlich von der Hafenstadt Sassnitz entsteht ein Dinosaurierpark mit 106 Tiermodellen. Ca. 750.000 € investiert Rüdiger Kunkel in den ca. 10 Hektar großen Dino-Park auf einem ehemaligen Militärgelände.

Der Besucherkann die verschiedenen Erdzeitalter seit dem Devon vor rund 400 Millionen Jahren durchschreiten. Von den ersten Amphibien, die sich vor rund 400 Millionen Jahren an Land wagten bis hin zum Untergang der Saurier vor rund 65 Millionen Jahren zeigt die Ausstellung das Leben der Dinosaurier. Ausgestorbene Säugetiere wie Säbelzahntiger und Mammut ergänzen die Ausstellung. Einer der Höhepunkte des Dino-Parks auf der Insel Rügen soll die Darstellung eines Kampfes zwischen einem 27 Meter langen, pflanzenfressenden Diplodocus und einem 14 Meter langen fleischfressenden Allosaurus werden.

Der Eintritt in die urzeitliche Erlebniswelt soll für Erwachsene 7,50 Euro und für Kinder 5,50 Euro kosten.  C. 60.000 Besucher benötigt Kunke, um den Park wirtschaftlich betreiben zu können. Die gute Lage lässt diese Zahl realistisch erscheinen. Viele Strandbesucher können nach Ihrem Strandbesuch in der Schaabe zwischen Glowe und Juliusruh einen Abstecher in den Park machen. Ganz in der Nähe in Neddesitz lädt auch das Steigenberger Ressort Rügen zum Urlaub ein. Ein Erlebnisbad und Tennisplätze bieten einiges.

Aber Bobbin hat noch mehr zu bieten: Vom Bobbiner Berg aus hat man einen unglaublichen Blick über den Norden und den Westen der Insel Rügen bis hinüber zur Insel Hiddensee. Im Dorfkern gibt es eine uralte Kirche, welche einen kurzen Besuch lohnt und auch das Schlosshotel Spyker lädt zu einem Spaziergang ein.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de


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