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Kategorie: Allgemein

Immer mehr Unternehmen der Reisebranche erheben eine Gebühr für das Buchen per Kreditkarte. Die Lufthansa verlangt seit 02. November 2011 von ihren Kunden, die Tickets mit VISA, Mastercard oder anderen Kreditkarten bezahlen, eine Extra-Gebühr. Das gilt auch für die Miles & More-Karte mit Kreditkartenfunktion. Jetzt auch Air France-KLM ein sogenanntes Kreditkartenentgelt. Ab dem 12. Januar kostet eine Kreditkartenzahlung bei der Airline für Flüge innerhalb Europas 7,50 Euro und 15 Euro für Strecken außerhalb Europas. Das Entgelt wird für alle Ticketausstellungen auf Dokumenten von Air France und KLM erhoben. Für alternative Zahlungsmittel wie Banküberweisung, ec-Card und Barzahlung fällt weiterhin kein Entgelt an.
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Für jede Kreditkartenbuchung müsse das Reiseunternehmen eine Gebühr an das Kreditkartenunternehmen des Urlaubers zahlen, erklärt Sibylle Zeuch vom Deutschen Reiseverband (DRV). Seit einigen Jahren zahlten Touristen immer öfter mit der Kreditkarte, statt zum Beispiel per Bankeinzug – das erhöhe die Kosten der Reiseunternehmen. Diese Kosten holen sich die Fluggesellschaften jetzt von ihren Kunden zurück. Air France-KLM bestätigte, dass es bei dem Kreditkartenzuschlag darum gehe, Kosten zu sparen.

Bei TAP Portugal können Passagiere ab sofort mit dem Handy einchecken. Die Bordkarte wird dabei übers Internet an ihr Mobiltelefon gesendet, wie die Airline mitteilt. Dazu bietet sie unter mobile.flytap.com ein für Handys optimiertes Portal an. Der mobile Check-in startet 24 Stunden vor Abflug und wird bis 90 Minuten vor dem Start angeboten. Passagiere mit Handgepäck können dann direkt zum Gate gehen.
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Die Bahn macht sich selbst Konkurrenz und bietet vom 11. Dezember an in Kooperation mit der Student Agency, dem größten Busanbieter Tschechiens, einen Expressbusverkehr zwischen München und Prag an.
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Der Bus ist dabei mit planmäßig knapp fünf Stunden Fahrzeit fast eine Stunde schneller als die Bahn. Pro Tag und Richtung werden vier Busverbindungen angeboten, zwei davon halten am Flughafen München, sodass Fluggäste direkten Anschluss nach Prag haben.

Wer das eigene Auto für die Dauer des Urlaubs am Flughafen abstellt, sollte sich vorher genau über die dortigen Parkgebühren informieren – sonst kann es mitunter empfindlich teuer werden. Der ADAC hat die Tarife von 20 deutschen Airports verglichen und dabei Tagespreise von bis zu 140 Euro ermittelt.
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Einige Flughäfen wie Augsburg und Mannheim bieten für Langzeitparker kostenlose Stellflächen. Dagegen müssen Urlauber in Frankfurt, Stuttgart oder München für zwei Wochen bis zu 250 Euro hinblättern. Besonders teuer kann es in Kurzzeitparkzonen werden: Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Berlin-Tegel mit einem Tageshöchstsatz von sagenhaften 140 Euro . In München kostet eine Woche im teuersten Parkhaus 190 Euro.
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Von einigen Ausnahmen abgesehen gilt, dass die Nähe zum Terminal und damit bequemes Parken wesentlich teurer sind. So bieten u.a. die Standorte Köln-Bonn und Nürnberg gegen Aufpreis besondere Services wie Valet Parken, Tanken oder Waschen an. Am Düsseldorf International können VW- und Audi-Fahrer ihren Wagen sogar reparieren lassen, während sie in den Urlaub fliegen.

Die Übersicht, die der ADAC erstellt hat, kann auf der Webseite des ADAC einzusehen.

China hat Spanien auf der Rangliste der weltweit beliebtesten Reiseländer vom 3. Platz verdrängt. Wie die UN-Welttourismusorganisation (UNWTO) gestern in Madrid mitteilte, habe die Volksrepublik im Vorjahr 55,98 Millionen Gäste aus dem Ausland gehabt. Das waren zehn Prozent mehr als 2009.Spanien habe nur ein Plus von 1,4 Prozent auf 53 Millionen ausländische Besucher verbucht. Angeführt wird die Rangliste von Frankreich (78,95 Mio. Besucher) und den USA (60,88 Mio.).

Flugpassagiere können in Bangkok nun bereits in der Innenstadt einchecken. Darauf weist das Tourismusbüro Thailands in Frankfurt hin. Im Bangkok City Air Terminal (BCAT) an der Station Makkasan können Reisende jeden Tag zwischen 7 und 21 Uhr an fünf Schaltern ihr Gepäck abgeben und ihre Bordkarte abholen. Sie müssen dann am Flughafen Suvarnabhumi nur noch die Pass- und Sicherheitskontrolle absolvieren. Bisher steht dieser
Service jedoch nur für Kunden von Thai Airways und Bangkok Airways bereit, die mit dem Bangkok Airport Train zum Flughafen fahren. Ein Grund mehr entspannt nach Thailand zu reisen!

Die Tourismus- & Beherbergungsbranche verteilt sich höchst unterschiedlich auf die Städte und Regionen Deutschlands. Pünktlich zur Internationalen Tourismus-Börse (ITB Berlin) zeigt eine aktuelle Studie des Beratungsinstituts Georg & Ottenströer, wie sich wichtige Kennzahlen und Entwicklungen des Tourismus- & Hotelmarktes auf 420 Städte und Regionen in Deutschland verteilen.

– Beherbergungsbetriebe: Von über 53.000 betrachteten Beherbergungsbetrieben liegt Bayern bei den Bundesländern mit rd. 13.800 Betrieben unangefochten an der Spitze. Spitzenreiter bei den Städten und Regionen sind Nordfriesland, Oberallgäu, Ostholstein, Traunstein, Aurich, Breisgau-Hochschwarzwald und Rügen.

– Beherbergungsbetriebe (Veränderung 2000 bis 2008): Die letzte Dekade war durch einen starken Rückgang der Zahl der Betriebe in der Hotellerie und im Reha-Bereich gekennzeichnet. Hierbei waren oft die klassischen Ferienregionen die Verlierer, während die Metropolen gewinnen konnten. Bei den Bundesländern konnte Berlin die Anzahl der Betriebe um über 17% am deutlichsten steigern, während Schleswig-Holstein über 10% der Betriebe verlor.
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– Gästebetten: Von insgesamt rd. 2,7 Mio. Gästebetten entfallen allein 555.000 Betten auf Bayern. Bei den Städten und Regionen führt Berlin mit knapp 100.000 Gästebetten vor Nordfriesland, München, Ostholstein und Rügen.

– Durchschnittliche Betriebsgröße: Die durchschnittliche Anzahl an Gästebetten pro Hotel steigt zunehmend. Immer mehr kleine und mittelständische Beherbergungs-betriebe werden durch Hotelketten (mit betriebswirtschaftlicher Mindestgröße) verdrängt. Die Durchschnittsgröße ist in den Städten (z.B. Frankfurt/Main: Ø 150 Betten pro Betrieb) deutlich größer als in den Flächenländern (z.B. Bayern: Ø 40 Betten pro Betrieb).

– Übernachtungen: Von deutschlandweit über 350 Mio. Übernachtungen p.a. entfallen rd. 22% auf Bayern. Bei den Städten liegt Berlin mit rd. 18 Mio. Übernachtungen an der Spitze. Es folgen München, Hamburg, Nordfriesland, Rügen und Frankfurt/Main.

– Übernachtungen (Veränderung 2000 bis 2008): Während die Übernachtungszahl in der Hotellerie anstieg, verzeichnete der Reha-Bereich deutliche Rückgänge. Vom Trend zum Kurzzeiturlaub profitierten Berlin, Hamburg sowie weitere städtetouristischen Ziele wie Dresden, Düsseldorf und Köln. Thüringen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mussten deutliche Einbußen hinnehmen.

– Gästeankünfte: Etwa 80% der erfassten 130. Mio. Ankünfte entfallen auf die Hotellerie (20% auf die Sonstige Beherbergung und den Reha-Bereich). Hier verzeichnen Großstädte mit ausgeprägtem Geschäftstourismus (Berlin, München, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Hannover) hohe Ankunftszahlen.

– Gäste mit ausländischer Herkunft: Im Bundesdurchschnitt sind 19% der Gäste ausländischer Herkunft. Insbesondere in den grenznahen Regionen und an Transit-Knotenpunkten wie z.B. Frankfurt/Main (46%) oder in städte-touristischen Zielen wie München (45%), Heidelberg (44%), Berlin (35%) stammt ein hoher Anteil der Gäste aus dem Ausland.

– Tourismusdichte (Übernachtungen pro Einwohner): Die Tourismusdichte ist ein Indikator für die ökonomische und gesellschaftliche Relevanz des Tourismus für eine Region. Im Bundesdurchschnitt entfallen 4,3 Übernachtungen p.a. auf jeden Einwohner. Spitzenreiter bei der Tourismusdichte ist Rügen mit 80 Übernachtungen pro Einwohner, gefolgt von Nordfriesland, Ostvorpommern, Wittmund, Oberallgäu und Garmisch-Partenkirchen.

– Beschäftigte im Gastgewerbe: Knapp 3% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sind im Gastgewerbe tätig. In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Beschäftigungsanteil jedoch doppelt so hoch. Zwischen 2003 und 2008 hat die Beschäftigung im Gastgewerbe deutschlandweit um 2% zugelegt. Stärkste Steigerungen konnten hierbei Hamburg und Berlin mit über 14% verbuchen.
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– Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste: Über alle Beherbergungsarten liegt die durchschnittliche Verweildauer in Deutschland bei 2,75 Tagen. In Urlaubsregionen liegt die Aufenthaltsdauer deutlich höher als in Städten. In Schleswig-Holstein verweilen Gäste im Schnitt 4,2 Tage, wohingegen sie in Bremen 1,8 Tage bleiben.

– Bettenauslastung (Hotellerie): In Deutschland liegt die durchschnittliche Bettenauslastung der Hotellerie bei knapp 36%. Spitzenreiter sind auch hierbei touristische Städte und Metropolen wie München (54,1%), Hamburg (53,1%), Berlin (50,1%), Freiburg im Breisgau (49,4%) und Dresden (48,9%) und Rostock (47,7%).

– Ranking der Tourismusregionen: Auf Basis von betriebswirtschaftlichen Indikatoren sowie Wachstumsraten wurde für 242 auswertbare regionale Tourismus- und Hotelmärkte ein Regionen-Ranking erstellt. Das Ranking basiert auf der regionalen Dynamik des Tourismus und zeigt wachstumsstarke Tourismusregionen mit guten Voraussetzungen für neue Tourismus- und Hotelprojekte auf. Dynamischste Stadt ist hierbei Hamburg knapp vor Berlin, München, Rostock, Stralsund, Dresden und Stuttgart.

Neben der Bedeutung des Tourismus für alle 420 Stadt- und Landkreise Deutschlands verdeutlicht die Studie auch wie sich die einzelnen Regionen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und untereinander entwickelt haben. Regionale Stärken und Chancen sowie Defizite und Risiken werden aufgezeigt.

Für Unternehmen der Hotel- und Immobilienbranche zeigt der Tourismus- & Hotelmarktatlas Regionen mit erfolgsversprechenden Standort-Rahmenbedingungen auf.

Weitere Informationen zum Tourismus- & Hotelmarktatlas 2009/2010 mit einem ausführlichen Karten- und Tabellenteil sind unter www.georg-ic.de für 195 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung der Georg & Ottenströer

Von Anfang Mai bis September bietet die Lübecker Ravenala-Touristik eine Garten-Radreise zu Gärten in den Grafschaften Kent & Sussex an. Mit komfortablen Tourenrädern geht es durch malerische Landschaften zu prächtigen Parkanlagen und Privatgärten. Für den Notfall ist der Begleitbus immer dabei. Unter anderem erwartet z.B. den Radwanderer von Mai bis weit in den Juni hinein ein wahres Feuerwerk blühender Rhododendren, Azaleen und Magnolien in Leonardslee. Die täglichen Radrouten sind zwischen 20 und 40 km lang.
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Auf dem Programm stehen unter anderem die königlichen Gärten in Windsor und Hampton Court, die Gartenanlagen Borde Hill Manor, High Beeches und Wakehurst Place. Übernachtet wird in während der Radreise in stilvollen Landhaushotels. Die Reise ist ab/bis London mit sieben Übernachtungen ab 1850 Euro buchbar, der Einzelzimmerzuschlag beträgt 435 Euro. Die Ravenala-Touristik ist spezialisiert auf botanische Reisen.

Mehr Infos zu Reise und und zum Programm finden sich auf der Webseite der Ravenala Touristik.

Von kommender Woche an können der Zoo Rostock, das Müritzeum mit Deutschlands größtem Süßwasserfisch-Aquarium in Waren und das Nationalpark-Zentrum Königsstuhl auf Rügen mit
den berühmten Kreidefelsen mit einer gemeinsamen Eintrittskarte besucht werden. Dies teilte gestern der Rostocker Zoo mit. Mit dieser „Königskarte“ werde der Eintrittspreis für die drei großen touristischen
Attraktionen ecklenburg Vorpommerns ein Jahr lang unbegrenzt oft halbiert. Für einen Erwachsenen kostet die Königskarte 12 Euro, für eine Familie 29 Euro.

Auch wenn der „Rostocker Zoo“, das Rügener Nationalparkzentrum am Königstuhl und das Müritzeum in Waren am größten deutschen Binnensee nicht gerade Nachbarn sind, lohn sich das Ticket. Wer sich mit dem Königsticket den Eintritt zu den drei Atrraktionen halbiert, sichert sich drei erlebnisreiche Tage.

Übrigens tolle Bilder von der Insel Rügen gibt es unter www.sabo-picture.de


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