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Kategorie: Europa

In vielen gegenden Deutschlands fängt so langsam das Tauwetter an sich durchzusetzen. Doch in den Schweizer Alpen gibt es noch beste Schneebedingungen. So auch auf der mit 15 km längsten Schlittenbahn der Welt. Vom 2.681m hohen Gipfel des Faulhorns führt die Schlittenpiste über Bussalp bis hinunter nach Grindelwald. Dabei überwindet sie 1647 Höhenmeter. Bereits seit den 30er Jahren ist das Schlitteln bei Einheimischen und Gästen populär.
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Sie besteht aus harmlosen Kurven, lang gestreckten Geraden aber auch steilen Serpentinen. Nur Könner schaffen die Strecke in einer Stunde. Der weniger Geübte sollte schon zwischen zwei und drei Stunden für die Schlittenfahrt – oder schweizerisch Schlittelfahrt – einplanen. So kann man auch die unberührte Berglandschaft genießen, die weit und breit durch keine Lifte oder breite Skipisten unterbrochen werden. Ein soliden Lenkschlitten empfiehlt sich für die Tour, da die allseits bekannten Plastikschalen sonst bei jeder Kurve aus der Bahn geworfen werden. Doch die Rodelbahn ist nichts einen gemütlichen Familienausflu. Von der  Bergstation sind es noch gut 2,5 Stunden und gut 500 Höhenmeter bis zum Start der Rodelbahn.

Aber nicht nur die Piste vom Faulhorn nach Grindelwald lädt zum Rodeln ein. Auch viele andere Rodelnahmen bieten unvergessliche Schlittelerlebnisse. So führt z.B. von der Bergstation der Männlichenbahn ein rasanter Weg zur Mittelstation Holenstein. Bei guten Schneeverhältnissen kann man sogar bis zur Talstation in Grindelwald Grund schlitteln. Auf einen Rodelspass mit einer Höhendifferenz von über 1000 Höhenmetern kann man sich dabei freuen.
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Wer in der Region des Berner Oberlandes seinen Winterurlaub verbringen möchte kann mit dem ICE über Basel nach Interlaken fahren. Von dort geht es weiter mit der Berner Oberland Bahn – einer Schmalspurbahn – nach Grindelald. Alternativ geht es mit dem Auto über Basel oder Zürich nach Spiez und dann weiter über Interlaken nach Grindelwald. Mehr Informationen gibt es unter www.gindelwald.ch .

Von Anfang Mai bis September bietet die Lübecker Ravenala-Touristik eine Garten-Radreise zu Gärten in den Grafschaften Kent & Sussex an. Mit komfortablen Tourenrädern geht es durch malerische Landschaften zu prächtigen Parkanlagen und Privatgärten. Für den Notfall ist der Begleitbus immer dabei. Unter anderem erwartet z.B. den Radwanderer von Mai bis weit in den Juni hinein ein wahres Feuerwerk blühender Rhododendren, Azaleen und Magnolien in Leonardslee. Die täglichen Radrouten sind zwischen 20 und 40 km lang.
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Auf dem Programm stehen unter anderem die königlichen Gärten in Windsor und Hampton Court, die Gartenanlagen Borde Hill Manor, High Beeches und Wakehurst Place. Übernachtet wird in während der Radreise in stilvollen Landhaushotels. Die Reise ist ab/bis London mit sieben Übernachtungen ab 1850 Euro buchbar, der Einzelzimmerzuschlag beträgt 435 Euro. Die Ravenala-Touristik ist spezialisiert auf botanische Reisen.

Mehr Infos zu Reise und und zum Programm finden sich auf der Webseite der Ravenala Touristik.

Der Skandinavienreise-Spezialist Feelgood Reisen bietet jetzt eine 14-tägige Reise „Historische Schiffe in Schweden erleben“ an. Schiffsveteranen und historische Technik sind Thema der Reise von Feelgood. Höhepunkt der Reise ist eine zweitägige Fahrt mit der M/S Diana (Bj. 1931) auf dem Göta Kanal. In Stockholm unternehmen Sie eine Dinner Cruise zu Schloß Drottningholm auf einem historischen Dampfer.
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Die Rundreise führt mit eigenem Pkw quer durch Schweden an Orte,wo noch tolle Schiffsveteranen im Einsatz sind. In Sunne stampft z.B. der 70-Liter-Einzylinder der „Freja av-Fryken“, in Askersund kann man die „Motala Express“ bewundern, die noch mit Kohle befeuert. Aber es bleibt auch viel Zeit für einen Besuch der Fischerdörfer an der Küste der Region Bohuslän.

Mehr Informtionen zu Ablauf und den Preisen der Tour finden Sie auf der Webseite des Veranstalters (www.skandinavien-exklusiv.de). Sie können die Reise ab 1.840 Euro pro Person (im Doppelzimmer) buchen.

Die Schweiz hat für viele Besucher im Winter ihren ganz besonderen Reiz. Die traditionsbewussten und weltoffenen Schweizer Städte mit den vielen Sehenswürdigkeiten tragen weiß und laden zum Bummel in der frischen Winterluft mit anschließender Einkehr in einem der eleganten Cafés ein. Wer einige Städte kennen lernen möchte – zum Beispiel Basel, Zürich und Bern – und darüber hinaus von einer Fahrt im weltberühmten Glacier Express träumt, sollte die neue sechstägige Ameropa Reise „Schweizer Städteimpressionen“ unter die Lupe nehmen.
[ad] Die Bahnerlebnisreise beginnt und endet in Basel im Dreiländereck Deutschland – Schweiz – Frankreich. Ameropa regt an, sich unbedingt den Marktplatz samt Rathaus und das gotische Münster anzusehen. Am zweiten Tag geht es mit der Bahn nach Zürich, wo die historische Altstadt und über 50 Museen auf die Besucher warten und Geschäfte zu einem entspannten Bummel einladen. Der dritte Tag gehört zu den Höhepunkten der Reise. Mit dem Zug führt die Reise am romantischen Zürichsee vorbei nach Chur, wo der Glacier Express bereit steht für die landschaftlich wunderschöne Fahrt über den Oberalppass nach Brig. Ein weiterer Zug bringt die Gäste in die Schweizer Hauptstadt Bern.

Bern ist der Folgetag gewidmet, denn es gibt viel zu sehen, zum Beispiel die Altstadt mit ihren Arkaden und das Zentrum Paul Klee mit 4.000 Bildern des berühmten Malers. Am nächsten Tag geht es mit der Bahn zurück nach Basel, bevor am 6. Tag die individuelle Rückreise auf dem Programm steht.
[ad]Der Reisepreis enthält den Swiss-Pass 2. Klasse für die Zugfahrten in der Schweiz lt. Programm, je zwei Übernachtungen im Doppelzimmer/Frühstück in Basel und Bern, eine Nacht/Frühstück in Zürich sowie die Reisedokumentation (pro Person ab 679 Euro). Ameropa empfiehlt die komfortable Anreise von deutschen Bahnhöfen nach Basel zum günstigen Ameropa Festpreis (Hin- und Rückfahrt zum Beispiel bis 400 Kilometer in der 2. Klasse pro Person nur 42 Euro mit BahnCard bzw. 62 Euro ohne BahnCard). Reisebeginn ist täglich ab sofort bis zum 10. Mai 2010.

Nähere Informationen und Buchung im Reisebüro, in DB Reisezentren und DB Reisebüros am Bahnhof sowie unter www.ameropa.de
Quelle: Pressemitteilung der Ameropa-Reisen GmbH

Der Frühling lockt Radtouristen in die Niederlande. Zwei neue Routen laden jetzt zur Erkundung mit dem Fahrrad ein. So geht es dabei auf der Nordseeinsel Texel zu Schafen und Lämmern, und in Flevoland sind die schönsten Tulpenfeldern zu entdecken.

Die sogenannte „Lämmerroute“ auf Texel besteht aus mehreren Etappen. Diese sind 25 bis 45 Kilometer lang und beginnen in den Orten Den Burg, Den Hoorn, De Waal und Oosterend. Auf den Wiesen und Deichen der Insel sind den Angaben zufolge rund 11 000 Lämmer beheimatet.
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Dagegen handelt es sich bei der „Tulpenroute“ in Flevoland um eine nur zeitweise ausgeschilderte Strecke von 80 Kilometer Länge. Schließlich blühen die Tulpen nicht das ganze Jahr über. Vom 18. April bis 3. Mai können interessierte Radfahrer der „Tulpenroute“ in diesem Jahr folgen. Laut dem Niederländischen Tourismusbüro ist die Provinz Flevoland inzwischen mit mehr als 2000 Hektar Feldern das größte Blumenzwiebelgebiet der Niederlande.

Wer Interesse an diesen Radrouten hat findet nähere Informationen zur „Lämmerroute“ unter
www.nordseeinseln-holland.de und zur Tulpenroute unter www.tulpenfestival.nl
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Seit dem 01. Januar 2009 haben sich die Verkehrsregeln in der Slowakei deutlich geändert. Sie sehen jetzt unter anderem neue Tempolimits, eine Ganzjahres-Lichtpflicht, eine situative Winterreifen-Pflicht sowie höhere Geldbußen und Strafen vor.
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Besonders zu beachten ist die Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften der Slowakei. Waren bisher 60 km/h zulässig, sind es jetzt nur noch 50 km/h. Dagegen wird das Tempolimit auf Stadtautobahnen angehoben und beträgt künftig 90 statt 80 km/h. Zu beachten ist auch die Mindestgeschwindigkeit auf Stadtautobahnen von 65 km/h. Außerhalb von Städten und Gemeinden bleibt das Tempolimit Auf Autobahnen bei 130 km/h, die Mindestgeschwindigkeit auf diesen Straßen wird von 50 auf 80 km/ heraufgesetzt. Zusätzliche Beschränkungen auf bestimmten Abschnitten werden ausgeschildert. Zu beachten ist auch, dass für die Benutzung der gebührenpflichtigen Straßen der Slowakische Republik eine an den Grenzübergängen, auf Postämtern und an einigen Tankstellen erhältliche Plakette gekauft werden muß. Diese Mautgebühr kostet in der Slowakei als Jahresvignette 600 SKK (ca. 14,30 €) und als 15-Tages-Vignette 100 SKK (ca. 2.40 €)

Seit dem Jahreswechsel ist in der Slowakei außerdem dauerhaftes Ablendlicht, das ganze Jahr über vorgeschrieben. Wer sich nicht daran hält, muß mit einem Bussgeld von 135 Euro rechnen. Eine intessante Verkehrsregel in der Slowakei ist auch die Helmpflicht für Radfahrer außerhalb von Ortschaften sowie die etwas ungewöhnliche Vorschrift für Fussgänger, dass eine (nicht grüne) Warnweste getragen werden muß, wenn man am Strassenrand geht.
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Achtung! Aktuell warnt der ADAC vor falschen Polizisten insbesondere in der Nähe der slowakische Hauptstadt Bratislava. Autofahrern in der Slowakei wird geraten, bei Fahrzeugkontrollen besonders wachsam zu sein und sich den Dienstausweis des Polizisten zeigen zu lassen. Werden sie aufgefordert das Fahrzeug zu verlassen, sollten sie den Schlüssel nicht stecken lassen. Wer sich vom Auto entfernt, ist gut beraten, wenn er es abschließt und keine Wertsachen im Fahrzeuginneren sichtbar liegen lässt.

Mit einer Osterhasenpauschale lockt die Ferienregion St. Johann in Tirol Familien zum Skifahren ins Schneeloch. Bereits ab 469 Euro machen dort bis zum Ende der Osterferien zwei Erwachsene und zwei Kinder eine Woche Winterurlaub.

Neben der Unterkunft in einem gemütlichen Hotel sind dabei auch die Skipässe für den gesamten Schneewinkel im Norden Tirols enthalten. Die Pisten unterhalb des Kitzbüheler Horns, auf der Steinplatte und im Pillerseetal gelten bis weit in den April hinein als die schneesichersten der Kitzbüheler Alpen. Derzeit liegen in der Region noch über 2 Meter Schnee Am gestrigen Freitag (27.03.2009) gab es sogar noch einmal 5 Zentimeter Neuschnee.
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Infos zur Ferienregion St. Johann in Tirol gibt es auch unter www.ferienregion.at oder telefonisch unter (0043/53 52)63 33 50.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz soll es gleiche Kriterien für Klassifizierung und Vergabe von Hotelsternen geben. Künftig sollen dadurch Hotels von Tirol bis Ostfriesland noch besser miteinander verglichen werden können. Derzeit gebe es bei den Kriterien noch Abweichungen in Details, sagte Dehoga-Sprecherin Stefanie Heckel.

Die Hotelverbände der drei (D-A-CH-)Länder haben dazu jetzt eine Partnerschaft begründet, teilt der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) in Berlin mit. Die Hotelsterne sollen nach einheitlichen Mindestkriterien vergeben werden.

Mit Österreich werde eine Harmonisierung im Jahr 2010 angestrebt, mit der Schweiz 2011. Das deutsche Klassifizierungssystem mit seinen fünf Hotelsternen gibt es nach Dehoga-Angaben seit 1996. Bisher haben sich gut 7600 Betriebe bewerten und in eine der Sternegruppen einstufen lassen. Nähere Informationen zur Hotelklassifizierung in Deutschland sind auf  www.hotelsterne.de veröffentlicht.

Durch eine der schönsten Landschaften Frankreichs über Tarascon und Arles wieder zurück nach Avignon führt eine Radwandertour des Flensburger Reiseverantalters Sisu-Aktivreisen. Durch die französische Provence führt die Radtour über wenig befahrene Landstraßen oder kleine Wege.

Aufgrund der Etappenlängen von 20 bis 25 Kilometer pro Tag sind die Fahrradtouren besonders für Kinder geeignet. Der Veranstalter stellt Kinderräder angepasst an die Körpergroße zur Verfügung. Außerdem kann man ein Trailerrad mieten – eine Art Dreiviertel- Rad, das als Anhänger an einem Erwachsenenrad mitläuft.
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Die Übernachtungen sind familiengerecht in kleinen Gästezimmern auf dem Lande. Das Gepäck wird durch den Veranstalter transportiert. Für einen Erwachsenen kostet die 8-tägige Tour ca. 790 Euro ab/von Avignon; Kinder erhalten eine starke altersabhängige Ermäßigung.

[ad]Aus der Perspektive eines Lokführers die Bergwelt der Schweiz erleben – das ermöglicht ein Reiseangebot von Ameropa. Auf der 12,6 Kilometer langen Albula-Strecke oder der Bernina-Strecke in Richtung Italien fahren die Urlauber dabei im Führerstand einer Lokomotive mit. Ein Fachmann gibt unterwegs Erläuterungen.

Im Paket enthalten sind die Bahnanreise von Deutschland und zwei Übernachtungen in Chur oder St. Moritz. Je nach Strecke kostet die Tour 1029 bis 1050 Euro pro Person. Info: im Reisebüro oder im Internet unter www.ameropa.de


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