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Kategorie: Reisenews

Zwei neue Rundreisen in Norwegen hat Hurtigruten aufgelegt: Auf der Reise „Norwegische Fjorde und Hurtigruten“ können Reisende auch die Fjorde abseits der berühmten Postschifflinie entdecken – mit dem Mietwagen geht es durch die beeindruckenden Landschaften der südnorwegischen Küste.Unter anderem ein Besuch der bekannten Stabkirche in Vik sowie eine Fahrt zum 126 Meter hohen Wasserfall „Stalheimsfossen“ auf dem Programm. Auch der längste Fjord der Welt, der sich südlich von Bergen befindet ist Teil der neuen 11-tägigen Rundtour „Norwegische Fjorde und Hurtigruten“. Die Reise ist ab vom 15. Mai bis 10. September 2.365,- Euro pro Person – inkl. Vollpension- buchbar.
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Die faszienierende Schönheit der Lofoten können Liebhaber auf der zweiten neuen Rundreise „Idyllische Lofoten“ genießen: Nach einer klassischen Seereise von Bergen nach Kirkenes und zurück bis nach Svolvær erkunden die Reisenden drei Tage lang die Inselwelt. Kleine Buchten umrahmt von hohen Felswänden, malerische Fischerdörferan kleinen Häfen und das warme Mittsommernachtlicht – im Frühling und
Sommer sind die Lofoten ein besonders idyllischer Ort. Inklusive deutscher Reiseleitung und dem DuMont-Reiseführer „Hurtigruten“ ist die Reise ab 2.455,- Euro pro Person buchbar.

Mehr Informationen über die schönste Seereise der Welt gibt es unter www.hurtigruten.de

Für Touristen gibt es im Hochschwarzwald ab nächsten Winter eine neue All-Inclusive-Karte. Mit der „Hochschwarzwald-Card“ bekommen Gäste ab 01.Dezember viele Vergünstigungen. Ein „nebenkostenfreier“ Urlaub ist das Ziel der Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Kostenlos genutzt werden können erstmals in der Wintersaison 2010/11 unter anderem Bahnen und Lifte rund um den Feldberg und in anderen Skigebieten. Dazuu kommen noch die Pendelbusse, Ausflugsboote auf dem Titisee und Schluchsee, Frei- und Hallenbäder, Golfplätze sowie Vergnügungsparks und Sportzentren. Auch viele Museen bieten Inhabern der Karte freien Eintritt und kostenlose Führungen.
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Mit über 50 Leistungspartnern ist sie die größte Inklusiv-Gästekarte Deutschlands. Wo sonst die Nebenkosten den Urlaub teuer machen, ist die Hochschwarzwald Card die Gratiskarte für fast alles, was den Urlaub vollkommen macht. Darunter die Feldbergbahn und der Liftverbund Feldberg, das neue Badeparadies Schwarzwald, der Steinwasenpark, der Golfclub Hochschwarzwald und viele mehr – das ganze Jahr.

Über 200 Gastgeber bringen etwa 860.000 Nächte jährlich in das Projekt ein, das über eine übernachtungsbezogene Umlage finanziert wird. Der Großteil der Betriebe kommt aus der Hotellerie, aber auch Ferienwohnungen, Bauernhöfe, Gästehäuser und Campingplätze beteiligen sich.
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Über die Kosten der Hochschwarzwald-Card für die Urlauber hat die Hochschwarzwald Tourismus GmbH leider noch keine Anagben gemacht. Wer einen Überblick über alle nutzbaren Attraktionen und das Gastgeberverzeichnis erhalten möchte, kann weitere Informationen auf der Webseite der Hochschwarzwald Tourismus GmbH unter www.hochschwarzwald.de bekommen.

Die Tourismus- & Beherbergungsbranche verteilt sich höchst unterschiedlich auf die Städte und Regionen Deutschlands. Pünktlich zur Internationalen Tourismus-Börse (ITB Berlin) zeigt eine aktuelle Studie des Beratungsinstituts Georg & Ottenströer, wie sich wichtige Kennzahlen und Entwicklungen des Tourismus- & Hotelmarktes auf 420 Städte und Regionen in Deutschland verteilen.

– Beherbergungsbetriebe: Von über 53.000 betrachteten Beherbergungsbetrieben liegt Bayern bei den Bundesländern mit rd. 13.800 Betrieben unangefochten an der Spitze. Spitzenreiter bei den Städten und Regionen sind Nordfriesland, Oberallgäu, Ostholstein, Traunstein, Aurich, Breisgau-Hochschwarzwald und Rügen.

– Beherbergungsbetriebe (Veränderung 2000 bis 2008): Die letzte Dekade war durch einen starken Rückgang der Zahl der Betriebe in der Hotellerie und im Reha-Bereich gekennzeichnet. Hierbei waren oft die klassischen Ferienregionen die Verlierer, während die Metropolen gewinnen konnten. Bei den Bundesländern konnte Berlin die Anzahl der Betriebe um über 17% am deutlichsten steigern, während Schleswig-Holstein über 10% der Betriebe verlor.
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– Gästebetten: Von insgesamt rd. 2,7 Mio. Gästebetten entfallen allein 555.000 Betten auf Bayern. Bei den Städten und Regionen führt Berlin mit knapp 100.000 Gästebetten vor Nordfriesland, München, Ostholstein und Rügen.

– Durchschnittliche Betriebsgröße: Die durchschnittliche Anzahl an Gästebetten pro Hotel steigt zunehmend. Immer mehr kleine und mittelständische Beherbergungs-betriebe werden durch Hotelketten (mit betriebswirtschaftlicher Mindestgröße) verdrängt. Die Durchschnittsgröße ist in den Städten (z.B. Frankfurt/Main: Ø 150 Betten pro Betrieb) deutlich größer als in den Flächenländern (z.B. Bayern: Ø 40 Betten pro Betrieb).

– Übernachtungen: Von deutschlandweit über 350 Mio. Übernachtungen p.a. entfallen rd. 22% auf Bayern. Bei den Städten liegt Berlin mit rd. 18 Mio. Übernachtungen an der Spitze. Es folgen München, Hamburg, Nordfriesland, Rügen und Frankfurt/Main.

– Übernachtungen (Veränderung 2000 bis 2008): Während die Übernachtungszahl in der Hotellerie anstieg, verzeichnete der Reha-Bereich deutliche Rückgänge. Vom Trend zum Kurzzeiturlaub profitierten Berlin, Hamburg sowie weitere städtetouristischen Ziele wie Dresden, Düsseldorf und Köln. Thüringen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen mussten deutliche Einbußen hinnehmen.

– Gästeankünfte: Etwa 80% der erfassten 130. Mio. Ankünfte entfallen auf die Hotellerie (20% auf die Sonstige Beherbergung und den Reha-Bereich). Hier verzeichnen Großstädte mit ausgeprägtem Geschäftstourismus (Berlin, München, Hamburg, Köln, Düsseldorf, Hannover) hohe Ankunftszahlen.

– Gäste mit ausländischer Herkunft: Im Bundesdurchschnitt sind 19% der Gäste ausländischer Herkunft. Insbesondere in den grenznahen Regionen und an Transit-Knotenpunkten wie z.B. Frankfurt/Main (46%) oder in städte-touristischen Zielen wie München (45%), Heidelberg (44%), Berlin (35%) stammt ein hoher Anteil der Gäste aus dem Ausland.

– Tourismusdichte (Übernachtungen pro Einwohner): Die Tourismusdichte ist ein Indikator für die ökonomische und gesellschaftliche Relevanz des Tourismus für eine Region. Im Bundesdurchschnitt entfallen 4,3 Übernachtungen p.a. auf jeden Einwohner. Spitzenreiter bei der Tourismusdichte ist Rügen mit 80 Übernachtungen pro Einwohner, gefolgt von Nordfriesland, Ostvorpommern, Wittmund, Oberallgäu und Garmisch-Partenkirchen.

– Beschäftigte im Gastgewerbe: Knapp 3% der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten sind im Gastgewerbe tätig. In Mecklenburg-Vorpommern liegt der Beschäftigungsanteil jedoch doppelt so hoch. Zwischen 2003 und 2008 hat die Beschäftigung im Gastgewerbe deutschlandweit um 2% zugelegt. Stärkste Steigerungen konnten hierbei Hamburg und Berlin mit über 14% verbuchen.
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– Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste: Über alle Beherbergungsarten liegt die durchschnittliche Verweildauer in Deutschland bei 2,75 Tagen. In Urlaubsregionen liegt die Aufenthaltsdauer deutlich höher als in Städten. In Schleswig-Holstein verweilen Gäste im Schnitt 4,2 Tage, wohingegen sie in Bremen 1,8 Tage bleiben.

– Bettenauslastung (Hotellerie): In Deutschland liegt die durchschnittliche Bettenauslastung der Hotellerie bei knapp 36%. Spitzenreiter sind auch hierbei touristische Städte und Metropolen wie München (54,1%), Hamburg (53,1%), Berlin (50,1%), Freiburg im Breisgau (49,4%) und Dresden (48,9%) und Rostock (47,7%).

– Ranking der Tourismusregionen: Auf Basis von betriebswirtschaftlichen Indikatoren sowie Wachstumsraten wurde für 242 auswertbare regionale Tourismus- und Hotelmärkte ein Regionen-Ranking erstellt. Das Ranking basiert auf der regionalen Dynamik des Tourismus und zeigt wachstumsstarke Tourismusregionen mit guten Voraussetzungen für neue Tourismus- und Hotelprojekte auf. Dynamischste Stadt ist hierbei Hamburg knapp vor Berlin, München, Rostock, Stralsund, Dresden und Stuttgart.

Neben der Bedeutung des Tourismus für alle 420 Stadt- und Landkreise Deutschlands verdeutlicht die Studie auch wie sich die einzelnen Regionen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und untereinander entwickelt haben. Regionale Stärken und Chancen sowie Defizite und Risiken werden aufgezeigt.

Für Unternehmen der Hotel- und Immobilienbranche zeigt der Tourismus- & Hotelmarktatlas Regionen mit erfolgsversprechenden Standort-Rahmenbedingungen auf.

Weitere Informationen zum Tourismus- & Hotelmarktatlas 2009/2010 mit einem ausführlichen Karten- und Tabellenteil sind unter www.georg-ic.de für 195 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Quelle: Pressemitteilung der Georg & Ottenströer

Urlaub machen im eigenen Land – das ist nach wie vor des deutschen Autofahrers liebstes Motto. Mit über 40 Prozent individuell geplanter Autourlaubsreisen ist die Bundesrepublik erneut Spitzenreiter. Zu diesem Ergebnis kommt der ADAC, der dafür rund drei Millionen Routenanfragen seiner Mitglieder aus 2009 ausgewertet hat.
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Mit einem Plus von 1,5 und insgesamt 15,8 Prozent belegt Italien Rang zwei vor dem Drittplatzierten Österreich (7,5 Prozent) und der Türkei auf Platz vier (5,7 Prozent). Kroatien schaffte mit 5,4 Prozent den Sprung in die Top Five und.verdrängte Frankreich auf den sechsten Rang.
Auch die Camper bleiben ihren gewohnten Urlaubsländern im Großen und Ganzen treu. Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich konnten letztes Jahr die meisten Routenanfragen bei den Gespannfahrern verzeichnen.
Österreich sicherte sich mit fünf Prozent den fünften Platz vor Spanien. Bei den Routenanfragen der Wohnmobilisten liegt Spanien unverändert auf Platz fünf hinter Deutschland, Italien, Kroatien und Frankreich.

Bei der Regionen-Auswertung der Pkw-Reisenden konnte sich diesmal die Ostsee/Mecklenburgische Seenplatte gegen Oberbayern behaupten. Auf den Plätzen drei bis fünf folgen Istrien, Südtirol und Tirol.
Mehr Veränderungen gab es hingegen bei den Campern. Die deutschen Regionen haben letztes Jahr stark an Beliebtheit gewonnen. Schleswig-Holstein beispielsweise ist in der Gunst der Gespannfahrer besonders deutlich vom zehnten auf den achten Platz gestiegen. Ebenfalls zwei Plätze legten Mecklenburg-Vorpommern (5.) und Oberbayern (7.) zu. Auch bei den Wohnmobilfahrern konnten die deutschen Regionen leicht zulegen und Plätze gutmachen. In einem sind sich Gespann- und Wohnmobilfahrer einig: Die drei beliebtesten Urlaubsregionen sind Istrien, die dalmatinische Küste und Venetien/Friaul.[ad]

Das Hotelpreis-Barometer des Online-Reservierungsdienstes hotel.de für den Monat Januar zeigt keine Tendenz zu günstigeren Zimmerpreisen aufgrund der umstrittenen Senkung des Mehrwertsteuersatzes im Hotelgewerbe.
[ad]Der Online-Hotelvermittler vergleicht hierbei seine über zwei Millionen Hotelpreisanfragen für deutsche Hotels im Januar 2010 mit den Werten aus den Vormonaten sowie aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. So lag der durchschnittliche Übernachtungspreis im Januar diesen Jahres (über alle Destinationen und Hotelkategorien hinweg) mit 86,62 € sogar über dem des vierten Quartals 2009 (85,77 €), nach Einschätzung des Online-Hotelvermittlers eine Folge der wirtschaftlichen Erholung.
[ad] Damit bestätigt sich die Trendaussage, die hotel.de bereits im Herbst getroffen hatte. Damals hatten die Hotels in einer hotel.de-Branchenumfrage mehrheitlich angekündigt, den gewonnenen Kostenspielraum aus der Steuersenkung primär in die Infrastruktur der Hotels sowie in die Mitarbeiter-Weiterbildung investieren zu wollen.

Reinhard Wick hat als Vertriebsvorstand der hotel.de AG immer ein Ohr an der Hotellerie, sieht aber auch aus dem täglichen Geschäft heraus keine Anzeichen für eine Zimmerpreissenkung aufgrund der reduzierten Mehrwertsteuer: „Nein, hierfür sehen die Hotels mit Blick auf die ja schon lange währende wirtschaftliche Durststrecke keinen Spielraum. Obgleich in den letzten Monaten eine Aufwärtsentwicklung bei den Übernachtungspreisen zu spüren war, liegen die Preise im Januar 2010 noch immer deutlich unter denen des Januars 2009. Weitere Preisreduzierungen bleiben damit zwar aus, das Hauptziel des Beschlusses ist aber ja die Gleichstellung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Hoteliers gegenüber ihren Kollegen in anderen EU-Staaten und damit verbunden eine Ankurbelung der Investitionsbereitschaft der Hotellerie in Deutschland.“

Quelle: Pressemitteilung der Hotel.de AG


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