Eigentlich ist der Urlaub zum abschalten da. Wer es aber nicht lassen kann oder einfach auch auf Unterhaltung aus dem Internet nicht verzichten möchte, für den bieten sich mittlerweile an deutschen Stränden einige Alternativen.
Seit neuestem kann im Ostseebad Ahlbeck auf der Insel Usedom. Wer ein WLA-fähiges Notebook im Urlaub dabei hat, der kann von der Ostseeinsel Usedom kostenlos die neuesten Bilder bei Flickr hochladen, Twittern oder einfach eine Neidmail an die Kollegen ins Büro schicken. Der Strand links hinter der Seebrücke Ahlbeck ermöglicht das kabellose, kostenlose Surfen im Internet auf der Mecklenburgisch-Vorpommerschen Insel.
Aber auch an anderen deutschen Nord- und Ostseestränden kann nicht nur auf den Wellen gesurft werden. So bieten St.Peter-Ording und die Ostseebäder Grömitz und Lübeck-Travemünde Ihren Gästen an Kurpromenade und/oder Strand das grenzenlose Surfvergnügen. Kostenlos wie in Ahlbeck auf Usedom ist dieser Service lediglich an der Nordsee in St.Peter-Ording. Dort reicht eine vorherige Registrierung mit Personalausweis sowie eine Gästekarte in der Schwimmmeisterkabine an der Badestelle Ording. In Travemünde zahlt der Gast 15 Euro für eine Woche. Wer nur mal kurz Mails checken will kann eine Stunde für 3 Euro buchen.
Also wer aufpasst, dass das eigene Notbook nicht in den Sand oder ins Wasser fällt, kann am Surfen ohne Nass zu werden.