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Kategorie: Europa

Eine Seefahrt auf dem holländischen Ijsselmeer hat Demeter-Reisen für Familien aufgelegt. Auf dem Zweimastklipper „Pouwel Jonas“ stehen Bewegung, Freude und Ernährung mit Bio-Verpflegung auf
dem Programm. Der Segeltörn für Seebären ab fünf Jahren startet ab Makkum und führt über Ijsselmeer zu den westfriesischen Inseln. Segelkenntnisse sind nicht nötig.
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Von einem versierten Skipper erfahren die Teilnehmer Wissenswertes über Land und Schiff. Abwechslungen bieten auch Wanderungen zu Land. Die sechstägige Reise „Ijsselmeer“ kostet ab 439 Euro, Kinder ab 329 Euro.
Info: unter www.demeter-reisen.de oder Tel. 0 911/2 00 99 55

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Zu den historischen Zentren Kastiliens im Herzen Spaniens führt Urlauber eine Studienreise des Kölner Veranstalters ZeitRäume. In den Weltkulturerbe-Städten Avila, Toledo, Segovia und Salamanca lassen sich dabei Spuren von Römern, Mauren und Juden besichtigen. Die Rundreise mit sechs Übernachtungen inklusive Halbpension, Reiseleitung, Stadtführungen und Weinverkostung kostet pro Person ab 595 Euro. Info: www.zeitraeume-reisen.de

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Ab 1. Februar müssen Touristen für eine Tageskarte zum Besuch öffentlicher Toiletten in der Lagunenstadt drei Euro bezahlen. Wer in der Nebensaison (ausschließlich Karneval) ein öffentliches „Häuschen“ aufsuchen muss, seine Bedürfnisse aber vorher einkalkuliert und online bezahlt, zahlt „nur“ 1,50 Euro.Das berichtete die Tageszeitung „La Repubblica. Die Venezianer haben ein vorab bezahltes Benutzer-Abo der Stadt bereits die „Pipi-Card“ getauft. „Wer vorbestellt, zahlt weniger, das ist Venedigs neue Logik“, tönt es aus dem Rathaus.

Venedig muß für das geplante mobile Deichsystem zum Schutz gegen Hochwasser viereinhalb Milliarden Euro zahlen. Für andere Dinge bleibt deshalb wenig übrig. Angesichts über 21 Millionen Besucher jährlich sucht die Lagunenstadt die Mittel, sich finanziell über Wasser zu halten und zu entwickeln. Die Stadtväter wollen mit diesen Klo-Erlass die Stadtkassenwieder etwas füllen. „Venedig hat keinen Cent mehr“, sagte Bürgermeister Massimo Cacciari.
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Ein ähnliches Konzept wie bei der „Pipi-Card“ hatte es schon bei der VeniceCard gegeben – dieses Mehrtagesticket beinhaltete neben der Nutzung von Verkehrsmitteln und dem Eintritt zu Museen und Sehenswürdigkeiten täglich zwei Klobesuche. Wie bei Parkplätzen, Vaporetto, Museen oder anderen Diensten soll die vorbestellte „WC-Card“ zu einem nachhaltigen Tourismus beitragen und jene begünstigen, die für einen längeren Besuch vorab buchen.


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Auch die Kleinen wollen ihren Spass im Schnee. Viele Skigebiete haben sich mittlerweile darauf spezialisiert, für Familien mit Kindern besondere Angebote zu entwickeln. Der ADAC hat jetzt eine Liste der kinderfreundlichsten Skigebiete vorgestellt.

Bewertet wurde das Angebot für Familien in den Bereichen Ski Alpin, Snowparks und Winterwanderwege. Für Familien mit kleineren Kindern ist besonders ein Pistenangebot mit einer großen Auswahl unter anderem an blauen Abfahrtsrouten wichtig. So sind auch für die Kleinsten genügend leichte Pisten vorhanden. Jugendliche wollen eher in den Snowparks mit dem Snowboard die Halfpipe unsicher zu machen.
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Für die einzelnen Kriterien wurden bis zu 5 Schneesterne vergeben. Mit zweimal fünf und einmal vier Schneesternen erhielt das Skigebiet Montafon (Österreich) die beste Benotung. Dort gibt es spezielle Kinderrestaurants, Teppichlifte für Kinder und abgegrenzte Übungsgelände für die Pistenzwerge. Kinder-Skischulen und Ski-Kindergärten machen das Angebot für Familien komplett. Das beste deutsche Skigebiet war Garmisch-Patenkirchen mit zweimal vier und einmal fünf Schneesternen.
Elf Skigebiete in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz wurden vom ADAC in die Bestenliste aufgenommen. Die jeweiligen Bewertungen wurden auf Bild-Online veröffentlicht. Leider war der Test auf den Seiten des ADAC bzw. des ADAC-Skiguides nicht zu finden.

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Der neue James Bond „Ein Quantum Trost“ läuft derzeit in den Kinos. Für viele Anbieter die Gelegeheit spzielle Urlaubsangebote für Fans des britischen Geheimagenten anzubieten.

Für „günstige“ ca. 6200 Euro können Gäste des „Jumeirah Emirates Tower“ in Dubai beim „Secret Agent Stay“ für 24 Stunden einen Aston Martin erhalten und bei einem Hubschrauberrundflug nach Agenten Ausschau halten. Dazu gibt es noch 2 Übernachtungen in dem Luxushotel.
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Beliebt sind besonders Reiseangebote zu Schauplätzen und Drehorten des Klassikers. So war Pierce Brosnam als Bond z.B. in „Der Morgen stirbt nie“ im Hotel „Atlantic Kempinski“ in Hamburg. Eine andere exklusive Location ist das Hotel „Atlantis Paradise Island“ auf den Bahamas. Hier stieg Daniel in „Casino Royale aus den Fluten des Atlantik.

Der Onlineanbieter itravel.de bietet eine viertägige Reise an, die an die Drehorte des neuen Bond am Gardasee führt. Für rund 1750 Euro können Urlauber mit einer Motorbootfahrt über den Bodensee die Drehorte des Filmklassikers.

Wer schon einmal in unseren Nachbarländern kennt bestimmt auch die Unsicherheit, wenn man auf einen Kreisel zufährt.  Wer hat eigentlich Vorfahrt? Wann muß ich blinken?

Bereits im Inland haben viele Verkehrsteilnehmer Schwierigkeiten mit den aktuellen Regeln im Kreisverkehr. Im europäischen Ausland wird dies logischerweise nicht besser. ReiseABC verschafft Ihnen einen Überblick:

In Österreich gilt auch im Kreisel „Rechts vor links“, so dass der Einfahrende in der Regel Vorfahrt hat. Der aus dem Kreisverkehr herausfahrende muß wie in Deutschland die Richtungsänderung anzeigen.  Auch in Frankreich und Italien haben die in den Kreisverkehr einfahrenden Vorfahrt. Aber Achtung: sehr oft ändern angebrachte Verkehrsschilder, wie z.B. in Frankreich Frankreich mit dem Satz „Vous n’avez pas la priorité“ (Sie haben keine Vorfahrt), die Standardregelung.

Dagegen haben (wie in Deutschland) in Spanien, Polen und der Schweiz die in den Kreisel einfahrenden die Vorfahrt zu gewähren. Aber auch hier gilt: Immer darauf achten, ob nicht Verkehrsschilder die Regelung wieder aufheben. Die gleiche Regelung gilt auch für Portugal.(Übrigens tolle Bilder aus Portugal gibt es unter www.sabo-picture.de . Unter anderem von Lissabon gibt es viele Schnappschüsse und auch Bilder von der Algarve.)

Wer nähere Informationen zu den Verkehrsregeln in anderen Ländern wissen möchte, findet auf den Seiten des ADAC Rat zu den Verkehrsvorschriften im Ausland.

Lissabon soll die Stadt des Lichts sein. Und tatsächlich erstrahlte Portugals hauptstadt in glänzendem Sonnen schein als wir morgens aus unserem Flieger stiegen um Lissabon zu besuchen.

Wer die Stadt am Tejo erkunden möchte ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut bedient. Mit den 4 U-Bahn-Linien Lissabons erreicht man außer dem Torre Belem fast alle Sehenswürdigkeiten der Stadt am Tejo. Bequeme Laufschuhe schaden aber auf keinen Fall, denn in Lissabon geht es viel bergauf und bergab.

Wer an der Station Terreiro do Paco die U-Bahn verlässt, kann entweder mit verschiedenen Fähren über den Tejo zur anderen Seite Lissabons fahren oder mit wenigen Schritten den Praça do Comércio erreichen. Der große Platz auf dem bis zu den Erdbeben im 18.Jh. der Königspalast stand öffnet sich Richtung Tejo. Hinter den Schienen der historischen Strassenbahn gelangt der Besucher durch den imposanten „Arco de Rua Augusta“ in den Baixa. Auch wenn man es dem Viertel nicht ansieht es handelt sich hier wohl um die älteste Fertighaussiedlung der Welt. Die Häuser für die Baixa wurden stndadisiert vor den Toren Lissabons gefertigt, und die Einzelteile dann vor Ort wieder zusammengefügt. Sie sollten den Händlern und Handwerkern nach dem Erdbeben Platz zum Leben und Arbeiten bieten. Heute sehen die Häuser der Baixa oft heruntergekommen aus. Aber in der Rua Augusta und den 7 Paralelstrassen zieht langsam wieder Leben ein. Die Rua Augusta hat sich in den letzten Jahren zur Einkaufsmeile gemausert.

Bei unserem Besuch in Lissabon zog die „Mascara Iberica“ vom „Rossio“ über die Rua Augusta hinunter zum am Tejo gelegenen Praça do Comércio. Ein bunter Maskenumzug bei dem verschiedenen Gruppen mit lauten Trommeln und einer Art Kuhglocken durch die Baixa tanzen. Wer mehr zur Mascara Iberica weiß ist herzlichst zu einer Beschreibung in einem Kommentar eingeladen.

Die Baixa überragt der „Elevator Santa Justa“. Allerdings kann man die Aussichtsplattform dieses Fahrstuhls auch über einen Fußweg aus dem Chiado erreichen. Der „Elevator Santa Justa“ wurde von einem Schüler Gustav Eiffels im Jahre 1902 errichtet und entwickelte sich schnell zu einem der Hauptwahrzeichen Lissabons. Nördlich wird die Baixa begrenzt durch den Rossio. Ebenfalls wie der Praça do Comércio ein großer Platz der das Herz von Lissabon darstellen soll. Hier pulsiert das Leben und viele Einheimische und Touristen verweilen in einem der vielen Strassencafe´s in den Gassen rund um den Rossio um sich bei einem Galão zu entspannen. Der Rossio wurde erst 2001 komplett erneuert. Wie oft in Lissabon hat man allerdings das Gefühl das neben vielen aufwendig restaurierten Häusern auch viele Häuser noch sehr heruntergekommen sind.

Wer seinen Galao ausgetrunken hat kann die Entdeckertour durch Lissabon fortsetzen. Vielleicht mit einem Besuch auf dem Ehemaligen Expogelände rund um den Bahnhof Orientes.

Übrigens tolle Bilder aus Portugal gibt es unter www.sabo-picture.de . Unter anderem von Lissabon gibt es viele Schnappschüsse  und auch Bilder von der Algarve.

Wörtlich übersetzt heiß Alentejo „jenseits des Tejo“. Der Tejo ist mit 1007 km der längste Fluss Portugals und der Iberischen Halbinsel. Das Gebiet südlich also „Jenseits des Tejo“ zwischen Portugals Hauptstadt Lissabon und der Algarve im Süden des Landes, macht etwa 1/3 der portugiesischen Lanfläche aus.

Üblicherweise verirren sich nur wenige Touristen in die größte portugiesische Provinz. Das ist schade. Denn neben Strandurlaub hat die Region noch viele andere Schönheiten zu bieten:

Das Alentejo ist mit dem steppenartigen Campo Branco bei Castro Verde ein idealer Rastplatz für Zugvögel. Aber auch für die Großtrappe, das Sandflughuhn, Wildschweine oder Rebhühner bietet das Baixo Alentejo paradiesische verhältnisse. Damit dies so bleibt, wurden der Naturpark Guadiane-Tal und das Vogelschutzgebiet Campo Branco angelegt. Die privat organisierte portugisische „Liga zum Schutz der Natur“ kurz LPN arbeitet eng mit den Landwirten zusammen, um das Alentejo auf ökologisch schonende Art auch touristisch zu erschließen. So wurden im Campo Branco sechs Wanderwege zwischen 3 und 17 Kilometer Länge angelegt. Auf diesen kann der Wanderer die anmutige Landschaft des Alentejo mit seinen sanften Hügeln genießen. Das ganze Gebiet scheint dem Betrachter zu Füßen zu liegen. Die Zivilisation scheint weit weg und wird nur von einigen rar gesäten Gehöften unterbrochen.

Weiter im Osten wird das Alentejo geprägt von mediterranen Kork- und Steineichenwäldern. Hier im Vale de Guadina am gleichnamigen Fluß der streckenweise auch die Grenze zu Spanien bildet herrschen Weinfelder und Pinienhaine vor. Aber auch die Mauren und ander Eroberer haben entlang des Guadina ihre Spuren hinterlassen. Viele Dörfer wie Castro Verde oder Béja erinnern mit ihrer Architektur an die damaligen arabischen Herrscher. In Mertola trohnt unübersehbar und weiß getüncht Portugals letzte erhaltene Moschee, die allerdings zu einer Kirche umfunktioniert wurde.

Beeindruckend sind auch die Megalithen in Evora. Die 2 – 4m große Steine wurden vor 4000 – 5000 Jahren, meist grob bearbeitet, zu sogenannten Cromlech (Steinkreisen) oder als Dolmen (Grabkammern) aufgestellt.Einer der größten ist der Cromlech von Almendres. 92 – im Durchschnit 2 – 3 m hohen – Steine bilden 2 Ovale, die sich auf einer Fläche von 60 x 30 m hangabwärts in Ost-West Richtung ausdehnen.

Die beste Reisezeit ist der Frühling von März bis Mai wo alles noch erblüht und die Trockenheit die Gräser noch nicht geld erscheinen lässt.

Übrigens tolle <a title=“Portugal“ href=“http://www.sabo-picture.de/tag/portugal/“ target=“_blank“>Bilder aus Portugal</a> gibt es unter <a title=“Sabo-Picture.de“ href=“http://www.sabo-picture.de“ target=“_blank“>www.sabo-picture.de</a> . Unter anderem von <a title=“Lissabon“ href=“http://www.sabo-picture.de/tag/lissabon/“ target=“_blank“>Lissabon</a> gibt es viele Schnappschüsse  und auch <a title=“Bilder von der Algarve in Portugal“ href=“http://www.sabo-picture.de/tag/algarve/“ target=“_blank“>Bilder von der Algarve</a>.


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