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Archiv: Dienstag, 7. Februar 2012

In unruhiges Fahrwasser ist die Mietwagen-Branche nach wirtschaftlichen Turbulenzen eines großen Anbieters in Spanien geraten. Sunny Cars, einer der größten europäischen Ferienmietwagen-Vermittler, erwartet Preissteigerungen für die beliebte Urlaubsdestination und rät Urlaubern zur frühzeitigen Buchung des Ferienautos.
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Die Mietwagen-Kapazitäten in Spanien werden im aktuellen Reisejahr durch wirtschaftliche Schwierigkeiten eines großen lokalen Mietwagen-Unternehmens für die kommenden Wochen und Monate deutlich knapper. „Wir rechnen derzeit damit, dass in der kommenden Sommersaison mehr als 12.000 Ferienautos auf den Balearen und dem Festland fehlen werden“, bekräftigt Kai Sannwald, Inhaber und Geschäftsführer des Mietwagen-Vermittlers Sunny Cars.

Zum aktuellen Zeitpunkt rechnet der Experte daher mit Preissteigerungen beim Mietwagen-Angebot für Spanien und rät Urlaubern zur raschen Buchung des Ferienmietwagens, falls sie für 2012 einen Aufenthalt in Spanien geplant haben. „Es ist immer von Vorteil, sich den Mietwagen frühzeitig in der gewünschten Kategorie bzw. mit der vorgesehenen Ausstattung zu sichern“, betont Kai Sannwald. „Da sich die Preise voraussichtlich nach oben bewegen werden, haben die Spanien-Urlauber in 2012 einen zusätzlichen Grund, ihre Mietwagen-Buchung nicht auf die lange Bank zu schieben.“
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Als Broker verfügt Sunny Cars über keine eigenen Fahrzeugflotten in den Destinationen, sondern stellt sein Kontingent aus Kooperationen mit vielen verschiedenen Anbietern vor Ort zusammen. „Wir können sofort reagieren, sobald einer der lokalen Anbieter in wirtschaftliche Turbulenzen gerät, und entsprechende Umbuchungen vornehmen, was wir im aktuellen Fall auch getan haben“, betont Kai Sannwald. „Dabei ist für uns am Wichtigsten, dass alle Reservierungen auch weiterhin im Sinne unserer Kunden durchgeführt werden. So gibt es beispielsweise keinerlei Änderungen bei Regelungen wie Fahrzeugübernahme oder den gewählten Fahrzeugkategorien, falls wir Urlauber auf andere Partner vor Ort umbuchen müssen.“

Quelle: Pressemitteilung der Sunny Cars GmbH vom 06.02.2012

Die Experten der Stiftung Warentest haben acht Preisvergleichsseiten und neun Onlinereisebüros untersucht. Als Ergebnis empfehlen sie, dass Urlauber sehr auf Extrakosten achten sollten, wenn sie online einen Flug buchen. Die untersuchten Preisvergleichsseiten suchen lediglich die günstigsten verfügbaren Preise im Internet. Zum Buchen müssen Kunden dann in der Regel auf die Seiten der Airlines oder Reiseveranstalter gehen. Bei der dortigen Buchung kommen dann viele Extragebühren der Airlines zum reinen Flugpreis hinzu, die auf den Preissuchmaschinen nicht genannt sind. Beispiele für Extragebühren sind Gebühren für Kreditkartenzahlungen oder auch die z.B. von Ryanair erhobenen Gebühren für aufgegebenes Gepäck.
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Bei Onlinereisebüros lassen sich Flüge auch direkt buchen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn einige Anbieter haben teure Zusatzleistungen wie Reiserücktrittsversicherungen vorausgewählt. Um nicht in die Kostenfalle zu tappen, müssen diese Vorbelegungen dann wieder entfernt werden.


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