Die Urlaubslust der Deutschen ist – zu Recht – trotz der aktuellen Wirtschaftskrise ist ungebrochen. Auch wenn leut der aktuellen Studie „Travel Scope“ der GfK insbesondere Familien 2009 beim Urlaub zurückhaltender sein werden, ist in diesem Jahr mit ein paar Spar-Regeln ein toller Urlaub drin.
Bild-Online hat eine Auswahl von 20 Urlaubsspartipps zusammengefasst und das ReiseABC-Blog.de-Team hat 3 Tips daraus für sie zusammengefasst und verfeinert:
Richtige Wahl des Reiseziels: Vermeiden Sie die Euro-Zone
Auch wenn der Dollar gegenüber dem Euro wieder an Stärke gewonnen hat, ist ein Urlaub in den USA immer noch günstig. Sie sollten prüfen, wo die Kaufkraft des Euro besonders hoch ist, und Sie mehr fürs Geld bekommen als hierzulande oder im restlichen Europa. So ist z.B. Marokko günstiger als ein Urlaub in Spanien. Insbesondere das britische Pfund hat viel Wert eingebüsst. So wird auch eine Shoppingtour in London zum günstigen Vergnügen.
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Urlaub mit Kindern an das Ferienende legen:
Viele Familien sehnen sich nach dem verdienten Urlaub und stehen deshalb gleich nach Ferienbeginn sofort startklar am Flughafen. Allerdings sind die Urlaubsangebote dann oft teurer. Wer sparen will, wartet bis zum Ferienende – da freuen sich viele Anbieter über zusätzliche Urlauber und die Preise sinken wieder. Tip: Erkundigen Sie sich bei den Reiseanbitern, ob und bis zu welcher Altersgrenze Kinder kostenlos mitreisen können. Wer nachfragt, kann einige Euros sparen denn viele Anbieter schreiben nicht in Ihre kataloge ob Kinder im Preis inbegriffen sind. Das Gleiche gilt natürlich auch bei Flugbuchungen.
Geld sparen beim Essen und Trinken:
In vielen Ländern bieten kleine Restaurant Tagesmenüs zum Festpreis an. Die sind fast immer viel günstiger als wenn Sie à la carte essen. Achten Sie auf folgende Bezeichnungen: – menu del dia in Spanien, menu bzw. plat du jour in Frankreich, menu fisso in Italien. Hauswein aus der Karaffe ist die günstige und nicht immer schlechteste Wahl. Ebenso Geld sparen lässt sich beim Wasser: Tafelwasser in der Karaffe ist billiger, wenn nicht sogar gratis, als Mineralwasser aus der Flasche. Extratip: Ordern sie den Espresso oder Cafe nach dem Essen an der Bar. Das ist in vielen südeuropäischen Ländern üblich und man zahlt man für den Espresso rund einen Euro. Ordern Sie vom Tisch, wird’s oft drei- bis viermal so teuer.