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Archiv: Dezember 2008

Seit einigen Jahren fahre ich regelmäßig in die Hamburger Hafencity um den Fortschritt dieses riesigen Bauprojektes zu beobachten. Und es ist wirklich immer eine Reise wert. Mittlerweile kann man wirklich gut erkennen, dass ein neuer lebenswerter Stadtteil Hamburgs direkt an Elbe und Hamburger Hafen entsteht.

Bereits 2005 zogen die ersten Bewohner und Firmen in die neu gebauten Häuser am Sandtorkai. Aber erst in den letzten Monaten zog richtig Leben in die neue HafenCity. Die Magellan-Terrassen sind schon seit langem ein Ort der Entspannung am Sandtorhafen. Doch mit der Fertigstellung der ersten Häuser auf dem Dallmannkai wurden auch eine Menge gastronomischer Angebote eröffnet. Auf dem Dallmannkai wird auch die neue Hamburger Elbphilharmonie stehen. Die Rohbauten innerhalb des denkmalgeschützten Kaispeicher A sind bereits abschlossen. Ebenfalls im Sandtorhafen wurde im November der Traditionsschiffhafen eröffnet. Zwischen Sandtorkai und Dallmannkai können Besucher auf dem Wasser wandeln und die „alten Dampfer“ bewundern.
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Nebenan im Grasbrookhafen wird zukünftig eine Marina entstehen. Vom ViewPoint direkt neben dem neuen Kreutfahrtterminal kann man die Aussicht über das wachsende Quartier genießen. Aber das wird immer mehr zu einem „konnte“, denn um so mehr die HafenCity wächst, umso weniger ist von dort zu sehen. Aber dafür kann man den Blick über die Elbe schweifen lassen. Auch dem MarcoPolo-Tower kann man beim wachsen zusehen. Dort entstehen die teuersten Wohnungen Deutschlands. Bis zu 5 Millionen Euro sind die Penthousewohnungen teuer – und das im Rohbau. Für die Ausstattung kann der neue Eigentümer noch die eine oder andere Million drauflegen.

Bei schönem Wetter bevölkern hunderte Besucher die neue HafenCity, schlendern über die Terassenanlagen oder genießen eine der neuen gastronomischen Angebote. Auch im neuen Jahr werde ich sicher hin und wieder einen Ausflüge in die HafenCity unternehmen. Wer eine geführte Tour durch das neue Quartier unternehmen möchte, kann dies unter anderem mit den Hamburg-Cruisern. (Erfahrungsberichte gerne als Kommentar. )

Jedes am Jahresanfang stellen sich Millionen Arbeitnehmer dieselbe Frage: Wie kann ich mit möglichst wenig Urlaubstagen möglichst lange freimachen. Neben den Traditionstagen wie z.B. den Freitag nach Christi Himmelfahrt gibt es noch eine Menge weitere Möglichkeiten Urlaubstage zu sparen.

Los geht es gleich am Jahresanfang (bzw. Ende 2008). Wer den 29. und 30.12.08 sowie Freitag den 02.01. Urlaub beantragt, hat mit drei oder 4 Urlaubstagen (je nach Behandlung von Heiligabend und Silvester) satte 12 Tage am Stück frei. Wer in Sachsen-Anhalt, Bayern und Baden-Würrtemberg einem weiteren Tag investiert verlängert die freie Zweit auf volle zwei Wochen, da dort der Dienstag (6.1.) ebenfalls ein Feiertag (Heilige drei Könige) ist.

Ostern fällt dieses Jahr auf das Wochenende vom 10. bis 13. April. Wer seinen Urlaub entsprechend plant, kann mit 4 Urlaubstagen 10 Tage am Stück frei machen. Mit 8 Urlaubstagen vor und nach Ostern sind 16 freie Tage am Stück möglich. Knap drei Wochen nach Ostern kommt schon der erste Mai. Dieser fällt 2009 auf einen Freitag und ist damit eigentlich nicht klassisch ein Brückentag. Aber auch hier können Arbeitnehmer mit 4 Urlaubstagen eine ganze Woche frei machen.

Wer ein langes Wochenende sucht, sollte sich den 22. Mai 2009 merken. Dieser Freitag folgt auf Christi Himmelfahrt und ermöglicht mit einem Tag Urlaub ein richtig langes Wochenende. Ende Mai folgt mit Pfingsten das nächste Fest. Nach dem ersten Juni (Pfingstmontag) kann die Woche mit 4 Urlaubstagen komplettiert werden – 10 freie Tage am Stück.
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Der Sommer bietet wie immer keine guten Möglichkeiten Urlaubstage zu sparen. Lediglich Fronleichnam ist in Hessen, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und teilweise in Sachsen und Thüringen ein Feiertag. Fronleichnam fällt auf Donnerstag den 11. Juni 2009 lädt damnit natürlich zu einem verlängerten Wochenende ein. Der Tag der deutschen Einheit (3.Oktober 2009) fällt in diesem Jahr auf einen Sonnabend und so freuen sich vorwiegend alle Angestellten des Einzelhandels auf ein freies Wochenende. Auch der Reformationstag und Allerheiligen fallen in 2009 auf ein Wochenende und ermöglichen keine „Urlaubsbrücken“. Auch der Herbst ist 2009 also eher arbeitgeberfreundlich in Bezug auf Brückentage.

Selbst Weihnachten reiht sich zumindest ein bisschen dort ein, denn der 2. Weihnachtsfeiertag ist ein Sonnabend. Den Einzelhandelskaufleuten sei das gegönnt. Trotzdem sind zum Jahreswechsel 2009/2010 mit 6 Urlaubstagen 16 Tage Erholung möglich, wenn man dem Weihnachtsstress entkommen kann. Insgesamt sind die bekannten Brücktage 2009 nicht allzu gut gelegt. Aber wer sucht der findet ein paar gute Gelegenheiten um Urlaub sparsam und effektiv einzusetzen.

Auch die Kleinen wollen ihren Spass im Schnee. Viele Skigebiete haben sich mittlerweile darauf spezialisiert, für Familien mit Kindern besondere Angebote zu entwickeln. Der ADAC hat jetzt eine Liste der kinderfreundlichsten Skigebiete vorgestellt.

Bewertet wurde das Angebot für Familien in den Bereichen Ski Alpin, Snowparks und Winterwanderwege. Für Familien mit kleineren Kindern ist besonders ein Pistenangebot mit einer großen Auswahl unter anderem an blauen Abfahrtsrouten wichtig. So sind auch für die Kleinsten genügend leichte Pisten vorhanden. Jugendliche wollen eher in den Snowparks mit dem Snowboard die Halfpipe unsicher zu machen.
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Für die einzelnen Kriterien wurden bis zu 5 Schneesterne vergeben. Mit zweimal fünf und einmal vier Schneesternen erhielt das Skigebiet Montafon (Österreich) die beste Benotung. Dort gibt es spezielle Kinderrestaurants, Teppichlifte für Kinder und abgegrenzte Übungsgelände für die Pistenzwerge. Kinder-Skischulen und Ski-Kindergärten machen das Angebot für Familien komplett. Das beste deutsche Skigebiet war Garmisch-Patenkirchen mit zweimal vier und einmal fünf Schneesternen.
Elf Skigebiete in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien und der Schweiz wurden vom ADAC in die Bestenliste aufgenommen. Die jeweiligen Bewertungen wurden auf Bild-Online veröffentlicht. Leider war der Test auf den Seiten des ADAC bzw. des ADAC-Skiguides nicht zu finden.

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Der neue James Bond „Ein Quantum Trost“ läuft derzeit in den Kinos. Für viele Anbieter die Gelegeheit spzielle Urlaubsangebote für Fans des britischen Geheimagenten anzubieten.

Für „günstige“ ca. 6200 Euro können Gäste des „Jumeirah Emirates Tower“ in Dubai beim „Secret Agent Stay“ für 24 Stunden einen Aston Martin erhalten und bei einem Hubschrauberrundflug nach Agenten Ausschau halten. Dazu gibt es noch 2 Übernachtungen in dem Luxushotel.
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Beliebt sind besonders Reiseangebote zu Schauplätzen und Drehorten des Klassikers. So war Pierce Brosnam als Bond z.B. in „Der Morgen stirbt nie“ im Hotel „Atlantic Kempinski“ in Hamburg. Eine andere exklusive Location ist das Hotel „Atlantis Paradise Island“ auf den Bahamas. Hier stieg Daniel in „Casino Royale aus den Fluten des Atlantik.

Der Onlineanbieter itravel.de bietet eine viertägige Reise an, die an die Drehorte des neuen Bond am Gardasee führt. Für rund 1750 Euro können Urlauber mit einer Motorbootfahrt über den Bodensee die Drehorte des Filmklassikers.

Das geheimnisvolle Afrika reizt viele deutsche Touristen. Jetzt präsentiert sich das ostafrikanische Mosambik den Deutschen im Internet. Die Agentur WEGO COM & PARTNER PR, unter der Leitung von Werner Gordes, wurde von Mosambiks Regierung beauftragt, Mosambik in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu vertreten. Auf den Seiten www.mosambiktourismus.de und www.mosambik-reisen.info sind von der WEGO COM & PARTNER PR zahlreiche Informationen über den Staat im Süden Afrikas zusammengestellt worden.
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Die Palette der vorgestellten Urlaubsziele reiche vom Strandurlaub über Schnorchel- und Tauchziele bis zu Nationalparks für Pirschfahrten und Safaris. Mosambik liegt am Indischen Ozean zwischen dem 10. und dem 27. Breitengrad Süd. Mosambik grenzt an Tansania, Malawi, Sambia, Simbabwe, Südafrika und Swasiland. Die Straße von Mosambik trennt den Inselstaat Madagaskar vom afrikanischen Festland. Nach dem Ende des Krieges 1993 versucht Mosambik die Probleme des Landes wie mangelnde Bildung und ein schwaches Gesundheitssystem in den Griff zu bekommen und sich im Tourismus zu profilieren. Schauen sie mal auf www.mosambiktourismus.de vorbei und entdecken sie die Vielfalt und Faszination des afrikanischen Kontiments.

2008 8 Dez

Jetzt in Hamburg: Über das Handy ins Hotel

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Immer mehr Funktionen bietet das eigene Handy. Neben Parken, Busfahren sind jetzt auch Hotels über das Handy zu buchen. Die Tourismusgesellschaft der Hansestadt Hamburg hat diesen neuen Service gestartet.

Nach ihren Angaben ist der Service in Deutschland bislang einzigartig: Mit ihrem internetfähigen Mobiltelefon haben die Städtereisenden dabei Zugriff auf ein Buchungsportal mit rund 100 Unterkünften – vom Hostel bis zum Fünf-Sterne-Hotel. Vor der ersten Buchung müssen sich Handybesitzer allerdings auf der Webseite der Organisation registrieren. Per SMS Das für die Hotelbuchung nötige Programm wird ihnen dann per SMS zugeschickt

2008 7 Dez

Wo gibt es schon genug Schnee zum Skifahren?

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Die ersten Kerzen leuchten auf den Adventsgestecken und die ersten Wintersportübertragungen laufen im Fernsehen. Auch bei begeisterten Skifahrern fangen langsam die Augen an zu leuchten. Doch wo gibt es schon genug Schnee auf den Pisten?

Die Bild hat in ihrem Onlineportal einen Überblick eingerichtet, in welchen Regionen schon ausreichend weisse „Ware“ für das Pistenvergnügen liegt. Aber auch andere Seiten wie der Skiguide des ADAC helfen bei der Suche nach dem ersten Abfahrvergnügen.

2008 2 Dez

Mehr Mitbringsel für Touristen zollfrei

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Deutsche Urlauber dürfen seit gestern (1.12.08) mehr Mitbringsel aus Nicht-EU-Ländern zollfrei einführen als bisher. Von bisher 175 Euro steigt die Freimenge für zollfreie Waren bei Flug- und Schiffsreisen bei vielen Produkten wie etwa Kleidung oder Elektroartikel auf dann insgesamt 430 Euro, wie das Bundesfinanzministerium erklärte. Wer mit dem Auto oder der Bahn reist kann demnach Waren im Wert von 300 Euro abgabefrei mit nach Deutschland nehmen. Für Kinder unter 15 Jahren liegt die Grenze bei 175 Euro.

Die bisherigen Freimengen für Tabakwaren und Alkohol, die Reisende zusätzlich zu den Mitbringseln zollfrei einführen dürfen, bleiben jedoch bis auf wenige Ausnahmen unverändert, so das Bundesfinanzministerium. Bei Tabakwaren liegen die Höchstgrenzen demnach weiterhin bei 200 Zigaretten, 50 Zigarren oder 250 Gramm Rauchtabak. Lediglich die Einfuhrhöchstgrenzen für einige alkoholische Getränke wurden geändert. Neu ist sogar die Grenze von 16 Litern für die Einfuhr von Bier, die es bislang nicht gab. Bei Wein gelte künftig eine Freimenge von vier Litern. Bisher waren zwei Liter zollfrei.

Bei Parfüm, Kaffee und Tee entfallen den Angaben des Finanzministeriums zufolge die bisherigen Einfuhrhöchstgrenzen. Die Produkte fallen künftig unter die pauschale Freimenge von 430 Euro.


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