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Kategorie: Reisetipps

Urlauber aus Ferienhäusern in Dänemark können sich künftig an eine neue Beschwerdestelle des dänischen Vernbandes von Ferienhausbesitzern wenden. Der Ausschuss behandele alle Klagen, die sich gegen dänische Vermittlungsbüros wenden, teilt Visit Denmark mit. Gerechnet vom Abreisetag dürfen die Beschwerden nicht älter sein, als 6 Monate. Außerdem müssen sich die Betreffenden zunächst an die betreffenden Anbieter gewandt haben. Für eine Beschwerde wird zunächst eine Gebühr von 300 Kronen (rund 40 Euro) erhoben. Gibt der Ausschuss dem Einspruch ganz oder teilweise statt, werde das Geld jedoch zurückgezahlt.  Das Formular für die Beschwerden hat die Beschwerdestelle für die Urlauber als Worddokument im Internet hinterlegt.
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Whiskyfans wird es auch dieses Frühjahr wieder in die schottische Region Speyside ziehen. Vom 28. April bis 2. Mai findet dort das Spirit-of-Speyside-Whisky-Festival statt. Rund um Dufftown befinden sich rund 50 Brennereien womit die Region als Whiskyhochburg gilt. Auf dem Programm des Festivals stehen Destillerietouren, Whiskyverkostungen, Schulungen und ein großes kulturelles Angebot. Auch Brennereien, die normalerweise für Besucher nicht zugänglich sind, öffnen zum Festival ihre Tore.  Die nötigen Infos  gibt es auf der Webseite des Spirit-of-Speyside-Whisky-Festivals.
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Kleinere Instrumente dürfen beim Billigflieger easyjet künftig als Handgepäck mit an Bord. Wenn sie die Maße von 30 mal 117 mal 38 Zentimeter nicht überschreiten, können sie bei Flugreisen statt des üblichen freien Handgepäckstücks im Stauraum über den Sitzen untergebracht werden. Das teilte easyjet in London mit. Instrumente wie Gitarre, Bratsche, Klarinette, Horn oder Trompete seien üblicherweise nicht größer.
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Ob auch Instrumente wie ein Kontrabass mit in die Kabine dürfen, müsse vor Reiseantritt abgesprochen werden. Damit Gitarrenkoffer oder andere Transportbehälter für Musikinstrumente nicht für andere Reiseutensilien zweckentfremdet werden, will EasyJet allerdings am Flugsteig entsprechende Kontrollen durchführen.

Das Unternehmen Skistar, das sechs verschiedene Skidestinationen im Norden betreibt, hat in diesem Winter erstmals eine Saisonkarte eingeführt, die für alle sechs Skigebiete gültig ist. Damit haben Skandinavienurlauber
nun die Möglichkeit, unterschiedliche Wintersportorte in Schweden und Norwegen preisgünstig kennen zu lernen – egal, ob während einer Winterrundreise oder bei mehreren Kurzbesuchen. Die Saisonkarte umfasst die Skigebiete Sälen, Åre, Vemdalen und Hammarbybacken in Schweden sowie die norwegischen Skiorte Trysil und Hemsedal. In Åre finden jedes Jahr sogar Weltcupveranstaltungen im Skiabfahrtslauf statt. [ad]
Die neue Saisonkarte kostet für Erwachsene SEK 7400 (817 Euro) und für Kinder SEK 5920 (655 Euro). Wer sich für ein einzelnes Skigebiet entscheidet, kann bei Onlinebuchung des Skipasses sparen. Gleiches gilt für das Mieten der Skiausrüstung oder dem Buchen eines Skikurses. Mehr Informationen gibt es auf der Website von Skistar.com

Wer schon einmal in der Schweiz oder in Österreich geblitzt wurd, kann ein „Lied davon singen“: Bußgelder für Verkehrssünden sind im Ausland oft um ein Vielfaches höher als in Deutschland. Bei Autofahrten im Urlaub sollten die Reisenden deshalb vorab über die Vorschriften des jeweiligen Landes informieren und sich strikt an diese halten.Ab 1. Oktober 2010 tritt eine weitere Verschärfung in Kraft. Nicht bezahlte Bußgelder aus allen EU-Ländern können in Deutschland vollstreckt werden. Und das kann teuer werden.

Nach Angaben des ADAC kostet beispielsweise in Norwegen das Überfahren einer roten Ampel bis zu 650 Euro. In Italien wird vor allem Alkohol am Steuer hart bestraft. Wer mit 1,5 Promille erwischt wird, dessen Fahrzeug wird sichergestellt und kann sogar enteignet werden.

Der Verband der Fährschifffahrt und Fährtouristik (VFF) hat seine neue Broschüre „Fähren Routen Reedereien“ veröffentlicht. Sie listet die wichtigsten Fährverbindungen in Zentraleuropa auf. Nord- und Ostsee mit knapp 120 Routen von St. Petersburg im Osten bis Seydisfjördur auf Island im Westen; zwei Dutzend Passagen um die Britischen Inseln fast 140 Linien im Mittelmeer von Gibraltar bis Santorin werden in dem Linienführer beschrieben.
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20 der VFF-Häfen liegen in Deutschland, darunter Travemünde, Kiel und Rostock. Mit Karten und Tabellen gibt das Heft einen Überblick über die Schiffe, Routen und Reedereien der Verbandsmitglieder. Es werden außerdem Fragen zum Thema „Schiffstypen“ sowie zu den Buchungen und Kontaktdaten beantwortet. Die Broschüre gibt es gratis in Reisebüros erhältlich oder direkt beim VFF in Hamburg unter info@faehrverband.org.
Wer sich weiter informieren möchte kann dies unter: www.faehrverband.org

Für Touristen gibt es im Hochschwarzwald ab nächsten Winter eine neue All-Inclusive-Karte. Mit der „Hochschwarzwald-Card“ bekommen Gäste ab 01.Dezember viele Vergünstigungen. Ein „nebenkostenfreier“ Urlaub ist das Ziel der Hochschwarzwald Tourismus GmbH. Kostenlos genutzt werden können erstmals in der Wintersaison 2010/11 unter anderem Bahnen und Lifte rund um den Feldberg und in anderen Skigebieten. Dazuu kommen noch die Pendelbusse, Ausflugsboote auf dem Titisee und Schluchsee, Frei- und Hallenbäder, Golfplätze sowie Vergnügungsparks und Sportzentren. Auch viele Museen bieten Inhabern der Karte freien Eintritt und kostenlose Führungen.
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Mit über 50 Leistungspartnern ist sie die größte Inklusiv-Gästekarte Deutschlands. Wo sonst die Nebenkosten den Urlaub teuer machen, ist die Hochschwarzwald Card die Gratiskarte für fast alles, was den Urlaub vollkommen macht. Darunter die Feldbergbahn und der Liftverbund Feldberg, das neue Badeparadies Schwarzwald, der Steinwasenpark, der Golfclub Hochschwarzwald und viele mehr – das ganze Jahr.

Über 200 Gastgeber bringen etwa 860.000 Nächte jährlich in das Projekt ein, das über eine übernachtungsbezogene Umlage finanziert wird. Der Großteil der Betriebe kommt aus der Hotellerie, aber auch Ferienwohnungen, Bauernhöfe, Gästehäuser und Campingplätze beteiligen sich.
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Über die Kosten der Hochschwarzwald-Card für die Urlauber hat die Hochschwarzwald Tourismus GmbH leider noch keine Anagben gemacht. Wer einen Überblick über alle nutzbaren Attraktionen und das Gastgeberverzeichnis erhalten möchte, kann weitere Informationen auf der Webseite der Hochschwarzwald Tourismus GmbH unter www.hochschwarzwald.de bekommen.

In vielen gegenden Deutschlands fängt so langsam das Tauwetter an sich durchzusetzen. Doch in den Schweizer Alpen gibt es noch beste Schneebedingungen. So auch auf der mit 15 km längsten Schlittenbahn der Welt. Vom 2.681m hohen Gipfel des Faulhorns führt die Schlittenpiste über Bussalp bis hinunter nach Grindelwald. Dabei überwindet sie 1647 Höhenmeter. Bereits seit den 30er Jahren ist das Schlitteln bei Einheimischen und Gästen populär.
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Sie besteht aus harmlosen Kurven, lang gestreckten Geraden aber auch steilen Serpentinen. Nur Könner schaffen die Strecke in einer Stunde. Der weniger Geübte sollte schon zwischen zwei und drei Stunden für die Schlittenfahrt – oder schweizerisch Schlittelfahrt – einplanen. So kann man auch die unberührte Berglandschaft genießen, die weit und breit durch keine Lifte oder breite Skipisten unterbrochen werden. Ein soliden Lenkschlitten empfiehlt sich für die Tour, da die allseits bekannten Plastikschalen sonst bei jeder Kurve aus der Bahn geworfen werden. Doch die Rodelbahn ist nichts einen gemütlichen Familienausflu. Von der  Bergstation sind es noch gut 2,5 Stunden und gut 500 Höhenmeter bis zum Start der Rodelbahn.

Aber nicht nur die Piste vom Faulhorn nach Grindelwald lädt zum Rodeln ein. Auch viele andere Rodelnahmen bieten unvergessliche Schlittelerlebnisse. So führt z.B. von der Bergstation der Männlichenbahn ein rasanter Weg zur Mittelstation Holenstein. Bei guten Schneeverhältnissen kann man sogar bis zur Talstation in Grindelwald Grund schlitteln. Auf einen Rodelspass mit einer Höhendifferenz von über 1000 Höhenmetern kann man sich dabei freuen.
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Wer in der Region des Berner Oberlandes seinen Winterurlaub verbringen möchte kann mit dem ICE über Basel nach Interlaken fahren. Von dort geht es weiter mit der Berner Oberland Bahn – einer Schmalspurbahn – nach Grindelald. Alternativ geht es mit dem Auto über Basel oder Zürich nach Spiez und dann weiter über Interlaken nach Grindelwald. Mehr Informationen gibt es unter www.gindelwald.ch .

Ab Februar 2010 gibt es auf Rügen und in der Hansestadt die neue Rügen-Stralsund-Card. Sowohl Gäste als auch  Rüganer und Stralsunder können mit der Karte bei über 80 Partnern sparen. Jeweils Rabatte von 2 – 10 % in Form von Bonuspunkten erhalten die Inhaber der Rügen-Stralsund-Card. Die  hat eine unbegrenzte Gültigkeit. Wer sich weiter über die Vorteile der neuen Karte informieren möchte oder sie bestellen möchte kann dies unter www.ruegen-stralsund-card.de tun.
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Die neue Karte gibt es in zwei Varianten. Für Gäste kostet die Rügen-Stralsund-Card. kostet einmalig 7,50 € und ist für max. 5 Personen dauerhaft gültig. Die Karte wird an den Kassen gescannt und die Bonuspunkte werden dem Punktekonto gutgeschrieben. Nach Ablauf des Urlaubes wird der Rabatt auf das Bankkonto des Karteninhaber überwiesen. Beim nächsten Urlaub kann die Karte ganz einfach weitergenutzt werden.
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Aber die Rügen-Stralsund-Card gibt es auch in einer kostenlosen Variante für für Rüganer, Stralsunder und Stammgäste. Für die gesammelten Bonuspunkte werden den Karteninhabern automatisch Gutscheine über 5,00 €, 10,00 € oder 20,00 € zugeschickt. Dies Gutscheine können dann wieder wie Bargeld in den teilnehmenden Partnerbetrieben verwendet werden.

Die Urlaubslust der Deutschen ist – zu Recht – trotz der aktuellen Wirtschaftskrise ist ungebrochen. Auch wenn leut der aktuellen Studie „Travel Scope“ der GfK insbesondere Familien 2009 beim Urlaub zurückhaltender sein werden, ist in diesem Jahr mit ein paar Spar-Regeln ein toller Urlaub drin.

Bild-Online hat eine Auswahl von 20 Urlaubsspartipps zusammengefasst und das ReiseABC-Blog.de-Team hat 3 Tips daraus für sie zusammengefasst und verfeinert:

Richtige Wahl des Reiseziels: Vermeiden Sie die Euro-Zone

Auch wenn der Dollar gegenüber dem Euro wieder an Stärke gewonnen hat, ist ein Urlaub in den USA immer noch günstig. Sie sollten prüfen, wo die Kaufkraft des Euro besonders hoch ist, und Sie mehr fürs Geld bekommen als hierzulande oder im restlichen Europa. So ist z.B. Marokko günstiger als ein Urlaub in Spanien. Insbesondere das britische Pfund hat viel Wert eingebüsst. So wird auch eine Shoppingtour in London zum günstigen Vergnügen.
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Urlaub mit Kindern an das Ferienende legen:

Viele Familien sehnen sich nach dem verdienten Urlaub und stehen deshalb gleich nach Ferienbeginn sofort startklar am Flughafen. Allerdings sind die Urlaubsangebote dann oft teurer. Wer sparen will, wartet bis zum Ferienende – da freuen sich viele Anbieter über zusätzliche Urlauber und die Preise sinken wieder. Tip: Erkundigen Sie sich bei den Reiseanbitern, ob und bis zu welcher Altersgrenze Kinder kostenlos mitreisen können. Wer nachfragt, kann einige Euros sparen denn viele Anbieter schreiben nicht in Ihre kataloge ob Kinder im Preis inbegriffen sind. Das Gleiche gilt natürlich auch bei Flugbuchungen.

Geld sparen beim Essen und Trinken:

In vielen Ländern bieten kleine Restaurant Tagesmenüs zum Festpreis an. Die sind fast immer viel günstiger als wenn Sie à la carte essen. Achten Sie auf folgende Bezeichnungen: – menu del dia in Spanien, menu bzw. plat du jour in Frankreich, menu fisso in Italien. Hauswein aus der Karaffe ist die günstige und nicht immer schlechteste Wahl. Ebenso Geld sparen lässt sich beim Wasser: Tafelwasser in der Karaffe ist billiger, wenn nicht sogar gratis, als Mineralwasser aus der Flasche. Extratip: Ordern sie den Espresso oder Cafe nach dem Essen an der Bar. Das ist in vielen südeuropäischen Ländern üblich und man zahlt man für den Espresso rund einen Euro. Ordern Sie vom Tisch, wird’s oft drei- bis viermal so teuer.


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