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Kategorie: Reisenews

Bei TAP Portugal können Passagiere ab sofort mit dem Handy einchecken. Die Bordkarte wird dabei übers Internet an ihr Mobiltelefon gesendet, wie die Airline mitteilt. Dazu bietet sie unter mobile.flytap.com ein für Handys optimiertes Portal an. Der mobile Check-in startet 24 Stunden vor Abflug und wird bis 90 Minuten vor dem Start angeboten. Passagiere mit Handgepäck können dann direkt zum Gate gehen.
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Die 111 Jahre alte Pariser Metrolinie 1 kommt künftig ohne Zugführer aus. Ab sofort fahren die ersten Züge der Pariser U-Bahn damit vollautomatisch. Die moderne Technik und Investitionen von 600 Millionen Euro machen dies möglich. Die neuen Bahnen verkehren auf Paris traditionsreichster U-Bahn-Linie, die bis zu 725.000 Fahrgäste täglich auf der 16,6 Kilometer langen Strecke befördern.
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Wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht, rüstete Siemens hierfür die Linie 1 mit dem vollautomatischen Zugsicherungssystem vom Typ Trainguard MT CBTC aus. Bis Ende 2012 sollen alle bisherigen Züge ersetzt werden.

Autofahrer, die ohne gültige Vignette auf den Schweizer Autobahnen angetroffen werden, müssen ab 1. Dezember 2011 tiefer in die Tasche greifen. Dann verdoppelt sich die Strafe für Vignettenpreller auf 200 Schweizer Franken (175 Euro) wie die Schweizer Behörden in Bern mitteilten.
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Der Mautaufkleber kostet für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen Gesamtgewicht weiterhin 40 Franken und ist 14 Monate gültig – ein Kalenderjahr inklusive Dezember des Vorjahres und Januar des Folgejahres. Wie der ADAC mitteilt, bekommen Mitglieder die Schweiz-Vignette für 33 Euro bei den Vertriebsstellen des Automobilclubs und im ADAC Shop. Des Weiteren kann die schweizer Autobahnvignette  bei den anderen deutschen Automobilclubs, an den schweizerischen Zollämtern, Postbüros, Tankstellen und Garagen erworben werden.

Die Vignettenpflicht besteht in der Schweiz für alle Autobahnen sowie Strassen mit entsprechender Grünweißer-Beschilderung.  Laut Wikipediaeintrag muss die Schwizer Autobahnvignette bei Autos auf der Innenseite der Frontscheibe (am linken Rand oder hinter dem Innenrückspiegel), bei Anhängern und Motorrädern an einem nicht auswechselbaren, leicht zugänglichen Teil angebracht werden. Beim Anbringen der Vignette ist zu beachten, dass sie direkt auf der Windschutzscheibe aufgeklebt werden muss; lediglich mit Klebstreifen, Folien oder anderen Hilfsmitteln angebrachte Vignetten werden nicht toleriert und gemäß den gesetzlichen Bestimmungen geahndet.

In Las Vegas wird in den nächsten zwei Jahren das größte Riesenrad der Welt gebaut. Der 167 Meter hohe „Las Vegas High Roller“ soll die Hauptattraktion des neuen Einkaufs- und Unterhaltungskomplexes „Linq“ werden. In den 28 Kabinen könnten jeweils bis zu 40 Passagiere den Blick über die Spielermetropole in Nevada schweifen lassen. Der mehr als 18 000 Quadratmeter große Komplex „Linq“ soll den Eingangsbereich des Luxushotels „Caesar’s Palace“ wiederbeleben. Die Bauarbeiten beginnen Ende dieses Jahres, 2013 soll das Gelände eröffnen.
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Die Bahn macht sich selbst Konkurrenz und bietet vom 11. Dezember an in Kooperation mit der Student Agency, dem größten Busanbieter Tschechiens, einen Expressbusverkehr zwischen München und Prag an.
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Der Bus ist dabei mit planmäßig knapp fünf Stunden Fahrzeit fast eine Stunde schneller als die Bahn. Pro Tag und Richtung werden vier Busverbindungen angeboten, zwei davon halten am Flughafen München, sodass Fluggäste direkten Anschluss nach Prag haben.

Eine neue Zuglinie verbindet das Terminal 4 des Flughafens Barajas in Madrid mit der Innenstadt. Die Züge der Linie C-1 fahren von 5.59 Uhr bis 0.15 Uhr jede halbe Stunde in die spanische Metropole, berichtet der Flughafen. Nach 38 Minuten Fahrtzeit erreichen sie die Endstation, den Bahnhof Príncipe Pío. In umgekehrter Richtung starten die Züge bereits um 5.15 Uhr morgens und fahren bis 23.32 Uhr. Eine Fahrt kostet 2,15 Euro, unabhängig davon, wo der Reisende in der Hauptstadt Spaniens aussteigt.
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Wer das eigene Auto für die Dauer des Urlaubs am Flughafen abstellt, sollte sich vorher genau über die dortigen Parkgebühren informieren – sonst kann es mitunter empfindlich teuer werden. Der ADAC hat die Tarife von 20 deutschen Airports verglichen und dabei Tagespreise von bis zu 140 Euro ermittelt.
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Einige Flughäfen wie Augsburg und Mannheim bieten für Langzeitparker kostenlose Stellflächen. Dagegen müssen Urlauber in Frankfurt, Stuttgart oder München für zwei Wochen bis zu 250 Euro hinblättern. Besonders teuer kann es in Kurzzeitparkzonen werden: Spitzenreiter in dieser Kategorie ist Berlin-Tegel mit einem Tageshöchstsatz von sagenhaften 140 Euro . In München kostet eine Woche im teuersten Parkhaus 190 Euro.
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Von einigen Ausnahmen abgesehen gilt, dass die Nähe zum Terminal und damit bequemes Parken wesentlich teurer sind. So bieten u.a. die Standorte Köln-Bonn und Nürnberg gegen Aufpreis besondere Services wie Valet Parken, Tanken oder Waschen an. Am Düsseldorf International können VW- und Audi-Fahrer ihren Wagen sogar reparieren lassen, während sie in den Urlaub fliegen.

Die Übersicht, die der ADAC erstellt hat, kann auf der Webseite des ADAC einzusehen.

Urlauber sollten vor einer Reise nach Kolumbien ihren Impfschutz gegen Masern prüfen. Denn ohne entsprechenden Nachweis im Impfpass könnten sie bei der Einreise in das südamerikanische Land Probleme bekommen, warnt das Centrum für Reisemedizin in Düsseldorf. Das treffe besonders auf Urlauber zu, die über den Flughafen in Baranquilla einreisen. Touristen, die auf dem internationalen Flughafen Ernesto Cortissoz in Barranquilla ankommen, auf einen ausreichenden Impfschutz überprüft werden. Reisende sollten daher gemäß STIKO-Empfehlungen (Ständige Impfkommission) geimpft sein.
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Hintergrund der Kontrollen ist, dass es in Kolumbien im August den ersten Masernausbruch seit neun Jahren gegeben hat. Bei Erwachsenen kann eine Infektion zu schweren Komplikationen wie Lungen- oder Hirnhautentzündungen führen. Nachdem es seit 2002 keine Erkrankungsausbrüche im Land gegeben hat, traten nun seit Ende August 6 Fälle in der Stadt Barranquilla auf. Der erste Erkrankte war ein 15-jähriger Junge, der sich zuvor in Brasilien aufgehalten hatte. Er hat weitere Verwandte angesteckt. In einer groß angelegten Kampagne werden nun zunächst 209.000 Personen zwischen 10 und 19 Jahren geimpft.

Legitim und weitestgehend zuverlässig: Deutsche Reiseindustrie bringt Hotelbewertungen im Internet große Sympathie entgegen – Deutlicher Nutzen für die Hoteliers und bei der Reiseplanung

Frankfurt (ots) – Allen Kritiken und angeblichen Versuchen von Manipulationen zum Trotz: Bewertungen von Hotels im Internet sind in Deutschland fest etabliert und stehen nicht nur bei den Verbrauchern als nützliches Instrument zur Reiseplanung hoch im Kurs. Auch die Reiseindustrie selbst möchte darauf offensichtlich nicht mehr verzichten. Allerdings sollten die Bewertungen der Hotels nur von solchen Gästen akzeptiert werden, die auch tatsächlich in dem betreffenden Haus abgestiegen sind.
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Bei einer am Sonntag veröffentlichten Erhebung unter Entscheidern der deutschen Reiseindustrie gaben 86 Prozent aller Befragten bei der im Auftrag des Travel Industry Club von dem auf die Touristik spezialisierten Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trendscope erhobenen Umfrage an, dass Hotelbewertungen im Internet grundsätzlich nützlich sind und sich als zuverlässige Informationsquelle etabliert haben. Nach Einschätzung der im Juni befragten Manager dienen die Bewertungen im Internet dabei nicht nur dem Verbraucher. Nach Meinung von 95 Prozent aller Befragten können auch die Hoteliers davon profitieren, wenn ihre Häuser durch Gäste im Internet bewertet werden.

Die befragten 228 Entscheider der Reiseindustrie sind zudem mehrheitlich der Überzeugung, dass man den Bewertungen weitestgehend Glauben schenken kann. Während 68 Prozent der Befragten die Bewertungen für glaubwürdig halten, gehen 32 Prozent davon aus, dass Hotelbewertungen durchaus auch oft manipuliert sind und falsche Informationen widerspiegeln. 83 Prozent der Befragten würden es befürworten, wenn nur diejenigen das Hotel bewerten dürfen, was sie auch selbst besucht haben.
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Eindeutig ist das Votum der Manager aus der deutschen Reiseindustrie im Hinblick auf die Legitimierung von Hotelbewertungen im Internet. Nur zwei Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Hotelbewertungen im Internet unterbunden werden sollten.

Der Travel Industry Club ist ein – von bestehenden Verbänden unabhängiges – Entscheidernetzwerk von Führungskräften aller an der Prozesskette beteiligten Unternehmen der Reiseindustrie, die durch ihr persönliches Engagement dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung des Wirtschaftsbereiches „Privat- und Geschäftsreisen“ zu verbessern. Die aktuell über 560 Mitglieder sind Entscheidungsträger und Führungskräfte der Privat- und Geschäftsreiseindustrie aus Geschäftsführung, Vertrieb, Marketing und Kommunikation aller touristischen Segmente. Zu den Mitgliedern gehören Führungskräfte von Verkehrsträgern, Hotellerie, Reiseveranstaltern, Reisemittlern, Flughäfen, Verbänden, Technologieanbietern, Versicherungen und Beratungsunternehmen sowie Journalisten der Wirtschafts- und Fachpresse, von Nachrichtenagenturen und von Funk und Fernsehen.

Pressemitteilung des Travel Industry Club vom 03.07.2011

Rügen als größte deutsche Insel hat nun die längste Jugendherberge. Nach zwei Jahren Bauzeit eröffnet am Freitag dem 1. Juli das Deutsche Jugendherbergswerk in Prora die Jugendherberge im ehemaligen Bau des KdF-Bades der Nazis eine ihrer bundesweit größten Unterkünfte mit 400 Betten. Die ersten Kinder können kommen.
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Alle Zimmer im „Koloss von Rügen“ sind dabei zum Meer hin ausgerichtet und sind mit Waschbecken, Dusche, Toiletten ausgestattet. as Erdgeschoss enthält nach der einjährigen Bauzeit einen großen Speisesaal, eine Küche und eine Cafeteria. Im 1. Obergeschoss haben die Architekten die historische „Rue intérieure“ wieder hergestellt, um den vier Meter breiten Korridor als Boulevard zu nutzen. Er fungiert dabei auch als Zone für Spiel- und Freizeitaktivitäten.

Das Projekt wurde von den Hattinger Architekten Rauh Damm Stiller und Partner (RDS) geplant und gebaut.
„Der Reiz an dem Projekt ist das einmalige Gebäude selbst und die Aufgabe es umzuwandeln“, sagt Architekt Michael Holewik. Denn Prora ist nicht irgendein Ort auf Rügen: Der „Koloss von Prora“ blickt auf eine unrühmliche Geschichte zurück. In den 1930er-Jahren wurde der Komplex von den Nazis als „Seebad der 20 000“ geplant. Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde der Baus jedoch eingestellt.
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Nun kommt mit jungen Besuchern und Touristen wieder Leben in Block fünf des gigantischen Betonriegels an der Küste, genannt der „Koloss von Rügen“. Holewik spricht von einer „einzigartigen Kulisse“. Stoisch wirkt der Komplex, mit langen Fensterreihen und langen Gängen und kargem Mineralputz – ein fast existenzialistischer Charme. Doch genau das macht Prora so unverwechselbar.


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