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Archiv: Februar 2011

Wer künftig das peruanische Weltkulturerbe Machu Picchu besuchen möchte, muss sich das frühzeitig überlegen. Wie die Webseite Peruline.de mitteilt, hat das Kulturinstitut von Peru INC hat die Eintrittsbestimmungen für die Welterbestätte verschärft. Seit dem 11.Januar 2011 können Tickets nur noch online über www.machupicchul.gob.pe, www.drc-cusco.gob.pe oder alternativ über autorisierte Agenturen erworben werden. Dazu müssen 15 Tage vor dem Besuch ein Ausweis sowie „weitere personenbezogene Daten“ vorgelegt werden. Die Tickets sind nicht übertragbar. Mit dem online erhaltenen Reservierungs-Code kann man in der Banco de la Nación (Mo-Fr) den Eintritt zahlen.
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Die peruanische Ruinenstadt Machu Picchu gehört seit 1983 zum Weltkulturerbe. Die terrassenförmige Stadt befindet sich in Peru in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Berges gleichen Namens (Machu Picchu) in den Anden und ist nach wie vor nur über einen schmalen Bergpfad zu erreichen.
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Machu Pichu war gerade vor ein paar Wochen in den Schlagzeilen, als nach starken Regenfällen tausende Touristen in der Andenstadt festsaßen. Erst nach 5 Tagen lugte die Sonne wieder zwischen den Wolken hindurch und ermöglichte ein Ausfliegen der Touristen mit Rettungshubschraubern.

Urlauber aus Ferienhäusern in Dänemark können sich künftig an eine neue Beschwerdestelle des dänischen Vernbandes von Ferienhausbesitzern wenden. Der Ausschuss behandele alle Klagen, die sich gegen dänische Vermittlungsbüros wenden, teilt Visit Denmark mit. Gerechnet vom Abreisetag dürfen die Beschwerden nicht älter sein, als 6 Monate. Außerdem müssen sich die Betreffenden zunächst an die betreffenden Anbieter gewandt haben. Für eine Beschwerde wird zunächst eine Gebühr von 300 Kronen (rund 40 Euro) erhoben. Gibt der Ausschuss dem Einspruch ganz oder teilweise statt, werde das Geld jedoch zurückgezahlt.  Das Formular für die Beschwerden hat die Beschwerdestelle für die Urlauber als Worddokument im Internet hinterlegt.
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Vom 1. bis 20. März sorgt die amerikanische Stadt Houston für ein grandioses Wild-West-Abenteuer. Dann feiert das größte Rodeo der Welt 80. Geburtstag. Zum Houston Livestock Show and Rodeo treten die besten Cowboys der Welt an. Während des gesamten Spektakels finden neben den Wettkämpfen auch Auktionen und Viehausstellungen statt. Undzum runden Geburtstag werden auch amerikanische Country-Sänger und bekannte Rock- und Popmusiker erwartet. Mehr Infos gibt es unter www.rodeohouston.com

Whiskyfans wird es auch dieses Frühjahr wieder in die schottische Region Speyside ziehen. Vom 28. April bis 2. Mai findet dort das Spirit-of-Speyside-Whisky-Festival statt. Rund um Dufftown befinden sich rund 50 Brennereien womit die Region als Whiskyhochburg gilt. Auf dem Programm des Festivals stehen Destillerietouren, Whiskyverkostungen, Schulungen und ein großes kulturelles Angebot. Auch Brennereien, die normalerweise für Besucher nicht zugänglich sind, öffnen zum Festival ihre Tore.  Die nötigen Infos  gibt es auf der Webseite des Spirit-of-Speyside-Whisky-Festivals.
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Bogenschützen, Musiker, Handwerker und Gaukler kommen vom 30. April bis 6. Mai nach Ribe. Die kleine Stadt in Süd-Jütland nicht weit von der deutschen Grenze beherbergt in dieser Zeit Dänemarks größten Wikingermarkt.  Dies teilt Dänemarks Tourismuszentrale VisitDenmark mit. Am Auftaktwochenende ist ein Kriegerspektakel zu sehen: Die „wilden Kerle“ aus dem Norden lassen sich tätowieren, schießen mit dem Langbogen und zeigen ihre Kampftricks. „Hellseherin Gunna“ verrät Besuchern, was die Zukunft bringt. Mehr Info´s gibt es unter www.ribevikingecenter.dk .[ad]

Der Deutsche Wanderverband hat auf der Reisemesse CMT sieben Wanderwege als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet. Die neuen Wanderwege sin:  in Thüringen den Sechs-Kuppen-Steig und den Elsterperlenweg, in Rheinland-Pfalz den Lahnwanderweg und den Remigiuswanderweg, in Baden-Württemberg den Renchtalsteig und den Zweitälersteig sowie den Kammweg, der durch Thüringen und Sachsen verläuft.
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Acht weitere Wege haben die alle drei Jahre fällige Überprüfung bestanden.  Dagegen verloren 4 Wanderwege ihren Status als Qualitätswanderweg. Dazu zählen der Klötzie-Stieg und der Wendlandweg in Niedersachsen, der Harzer-Hexen-Stieg in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt sowie der Rennsteig in Thüringen. Damit gibt es nun 65 Qualitätswege in Deutschland.  „Der Harzer-Hexen-Stieg und der Rennsteig wollen wieder die Auszeichnung als Qualitätsweg erhalten und es wird daran gearbeitet. Wir gehen davon aus, dass zwei so bedeutende Wege den
Status schnellstmöglich wieder erreichen werden.“ sagt Erik Neumeyer, Wegeexperte des Deutschen
Wanderverbandes.

Mehr Informationen über die neuen Qualitätswanderwege hat der Verband in einem Dokument auf seiner Webseite zusammengefasst.


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